Seit kurzem hab ich Ubuntu auch auf meinem HP-Laptop installiert und ich fühle mich richtig wohl damit. Immer wieder entdeckt man neue interessante Features, die es unter Windows nicht gibt. So gibt es auch die Funktion, einen FTP-Server im Datei-Browser als Laufwerk anzeigen zu lassen. Man braucht kein extra Programm dazu. Man geht einfach auf den Menüreiter „Orte“ und auf „Verbindung zu einem Server“. Dann kriegt ihr dieses Fenster zu Gesicht. Bei „Dienstetyp“ müsst ihr „FTP-Server mit Zugangsbeschränkung“ auswählen. Danach füllt ihr die Felder mit euren Serverdaten aus und legt am Besten ein Lesezeichen an. Nun müsst ihr nur noch auf das Lesezeichen im Datei-Browser klicken und das Passwort eingeben. Ab sofort könnt ihr vom Datei-Browser aus kinderleicht auf euren Server zugreifen. Perfekte Lösung für ein schnelles Backup der Serverdaten.
Carabon sagt:
Nette Sache, danke dafür ;D
2. Juni 2009 — 21:11
Andi sagt:
Hallo Pablo
Ich bin auch schon sehr lange Ubuntu User und ob du es glaubst oder nicht, auch mit einem HP Notebook unterwegs. 😉
Dieser kleine FTP-Client ist wirklich sehr paraktisch, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass er bei grossen Datenmengen Probleme bereitet.
Ich benutze übrigens Filezilla, dieser super FTP-Client gibt es nämlich auch für Ubuntu und er ist sogar via Synaptic zu finden.
Gruss Andi
3. Juni 2009 — 11:42
Frederik sagt:
Hi
Ich habe ein paar mal Opensuse ausprobiert. Hast du auch einmal verschiedene Distributionen ausprobiert oder von Anfang an Ubuntu genommen?
Ich benutze übrigens auf Fillezilla.
mfg
3. Juni 2009 — 22:30
Andi sagt:
@Frederik
Falls du mich ansprichst, ja ich benutze von Anfang an Ubuntu. Habe zwar einmal kurz OpenSuse ausprobiert, aber es hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich bleibe meinem Ubuntu treu, es ist für mich einfach Perfekt!
4. Juni 2009 — 8:33
Pablo sagt:
@Andi
FileZilla war auch mein Lieblings-FTP-Programm. Ich hab auch gewusst, dass es auch unter Linux erhältlich ist, jedoch kommt bei mir eine Fehlermeldung wenn ich ihn unter „Anwendungen hinzufügen und entfernen“ installieren will. Jetzt installiere ich ihn mal ausm Terminal raus, vll klappts dann.
@Frederik
openSUSE hatte ich auch mal getestet. Hat mir aber ganz und gar nicht gefallen. KDE war mir zu globig. GNOME ist schön einfach gehalten. (Ich weiß man kann auch unter openSUSE GNOME benützen) Ubuntu hat mir sofort gefallen, ich konnte es via Wubi längere Zeit testen und bin jetzt komplett von Windows aus Linux umgestiegen. Und eigentlich sehr zufrieden damit 😛
4. Juni 2009 — 9:12