Mediaplayer für Linux gibt es ja wie Sand am Meer. Bis jetzt hat mich aber nur ein Player überzeugt. Banshee bietet eine schicke Oberfläche. Der Player wiedergibt Audio- und Videodateien und synchronisiert auch viele Portable Geräte, wie z.B. Apples iPod. Unterstützung für Last.FM ist auch vorhanden, leider funktioniert diese aber nicht beim iPod. Banshee lässt sich auch mit verschiedenen Erweiterungen ausrüsten. Das Plugin „Clutter-Flow“ erweitert Banshee um das allseits beliebte Coverflow. OMG!Ubuntu hatte vor Kurzem eine Installationsanleitung veröffentlicht, die ich euch sehr empfehlen kann. Clutter-Flow läuft bei mir sehr flüssig und stabil, besser als das Coverflow bei iTunes unter Windows 7.
Welchen Mediaplayer verwendet ihr unter Linux ? Benötigt ihr solche grafischen Spielereien wie Coverflow oder soll es schlicht und einfach bleiben ?
Ernie sagt:
Ich hätte gerne AmaroK … für Windows. 🙁
20. Januar 2010 — 22:28
JudGer sagt:
Hey, gefällt mir auf den ersten Blick ziemlich gut. Nur hast du auch die Probleme, dass das Vollbild stark flimmert und man Banshee nicht mehr in den Hintergrund verschieben kann? Dann bleibt CoverFlow trotzdem im Vordergrund. Man muss es schon in die Trayleiste minimieren.
LG
20. Januar 2010 — 22:41
sebi sagt:
Ich verwende einfach nur Rythmbox, da ich nur Webradio höre und per Zufall Lieder von der Festplatte abspielen will.
Ich halte von den Mediacenter wenig, außer grafische Spielerein haben die sehr wenig drauf (nicht mal zufällige Wiedergabe/Shuffle konnte ich bei Enna & Co finden)
20. Januar 2010 — 22:50
whoever sagt:
Für meine grosse Musiksammlung kommt ebenfalls Banshee zum Zuge – vor allem wegen der Funktionen. Aber auch das Coverflow-Plugin ist sehr schön – aber ich benutze es eigentlich nicht – da sind mir die anderen Funktionen wichtiger:)!
Für die kleine Musiksammlung, die immer auf der Festplatte schlummert, verwende ich den Songbird – ebenfalls mit vielen schönen Funktionen und Grafiken.
20. Januar 2010 — 22:52
burned sagt:
also ich verwende meistens mpd+consolen-clients (ncmpc, ncmpcpp…), selten auch mal amarok… -> also eher schlicht und einfach
20. Januar 2010 — 23:13
bas89 sagt:
Amarok ftw!
21. Januar 2010 — 0:00
scrat sagt:
Wenn du schon fragst…
ich hab mich auch schwer getan mit der Playersuche.
Gelandet bin ich bei gmusicbrowser http://i46.tinypic.com/2s1kbjc.png (screenshot)
Da sieht das zwar nicht so schick aus, aber ich orientier mich da auch meistens an den Covers beim Durchscrollen. Ist immerhin recht schnell das Teil und die abgestuften Filter sind auch nicht dumm.
21. Januar 2010 — 1:06
Pablo sagt:
@JudGer Nein, bei mir flimmert nichts 🙂
Songbird find ich auch sehr interessant.
21. Januar 2010 — 6:46
produnis sagt:
Für mich muss ein Player folgende Dinge erfüllen:
– Dateimanagement – wenn ich den ID3Tag verändere, soll der Dateiname mit umbenannt werden (hab ich so von iTunes übernommen)
– Covers müssen in den ID3Tag gespeichert werden können
– Covers aus ID3Tags müssen angezeigt werden können
– CDs müssen gerippt werden können
Der einzige Player, der das alles kann ist SONGBIRD. Auch aTunes kann einiges davon, aber das Dateimanagement funktioniert nicht so gut. Bei Songbird hab ich das Problem, dass nur die alte Entwicklugnsversion 1.5 alle diese Anforderungen gut erfüllt…
Nuja,
warum Amarock und Rhythmbox und wie se alle heissen keinen Cover-ID3Tag-Support anbieten, ist mir weiterhin schleierhaft!
21. Januar 2010 — 11:48
Patrick sagt:
Ich verwende Jajuk (http://www.jajuk.info). Dieser läuft unter vielen Betriebssysteme (da Java) ist wirklich schnell und hat viele Features 🙂
21. Januar 2010 — 21:02