Linux, Ubuntu, Software, Tools, Tipps und Tricks

Kategorie: Linux (Seite 5 von 9)

xplanetFX – Erdkugel Wallpaper

Mit xplanetFX bekommt man den Planeten Erde direkt auf den Desktop und kann diesen aus dem Weltraum betrachten. Im Programm selbst kann man Breitengrad und Längengrad eingeben, Städte auswählen und noch vieles mehr. Je nach Einstellung wird ein entsprechendes Bild der Erde angezeigt und automatisch als Wallpaper gesetzt. xplanetFX ist bei mir im Autostart und aktualisiert alle 10 Minuten das Hintergrund-Bild und wählt einen zufälligen Breitengrad und Längengrad aus. Außerdem gibt es auch weitere Themes für xplanetFX, die die Erdkugel in einer modifizierten Form darstellen.

Das Programm liegt auf der Herstellerseite in verschiedenen Paketen (.deb, .rpm, .tar.gz) vor und kann hier runtergeladen werden.

Kennt ihr noch mehr „aktive“ Wallpaper, die ihr Aussehen automatisch verändern ? Meiner Meinung nach eine richtig coole Sache 🙂

Easystroke – Computer mit Mausgesten steuern

Mit Easystroke ist es möglich den eigenen Computer mittels Mausgesten zu steuern. Selbst festgelegte Mausbewegungen können mit verschiedenen Aktionen verknüpft werden. Mit gedrückter rechter Maustaste oder einer selbst ausgewählten Taste werden die Gesten mit Hilfe der Maus „gezeichnet“. So kann man z.B. in Firefox mit einer geraden Mausbewegung nach links, die „Seite-Zurück“-Funktion ausführen. Es ist möglich, für jedes einzelne Programm verschiedene Gesten zu definieren. Easystroke beschleunigt das Workflow ungemein und ist sehr praktisch, egal ob @home oder @work.

I. Programme / Anwendungen zu EasyStroke hinzufügen


1. EasyStroke starten (Anwendungen / Barrierefreiheit / EasyStroke). Danach auf das Icon im Panel klicken.
2. DropDown-Menü „Anwendungen“ aufmachen und „Anwendung hinzufügen“ drücken.
3. Nun müsst ihr mit dem Kreuz auf die Anwendung klicken, die ihr danach mit Mausgesten steuern möchtet.
4. Oben das gewünschte Programm ausgewählt, kann man unten eine neue Aktion hinzufügen.

II. Aktionen für die einzelnen Programme festlegen


1. Beim Feld „Name“ könnt ihr der Aktion einen eigenen Namen geben.

2. Mit einem Doppel-Klick auf das Feld unter „Geste“, kann eine neue Mausgeste aufgenommen werden, indem ihr sie auf dem Bildschirm „zeichnet“.
Standardmäßig ist das Mauswheel als Gestentaste (die Taste, die man drückt, wenn man eine Geste zeichnen will) definiert. Dies kann aber unter „Einstellungen“ abgeändert werden.
Meiner Meinung nach ist es sinnvoll als Gestentaste Buchstabe + linke Maustaste zu setzen, dies ist aber jedem selbstüberlassen.

3. Unter Typ wird ausgewählt, aus welcher Kategorie der dann auszuführende Befehl sein soll. Unter Details wird dann festgelegt, welche Aktion die Geste dann ausführen soll.

3.1 Befehl: Entspricht dem Befehl, den man bei den Programm-Starter-Eigenschaften vorfindet.
Beispiel: Befehl = thunderbird -> Thunderbird wird nach dem Zeichnen der Geste gestartet.

3.2 Taste: Eine Tastenkombination wird ausgeführt.
Beispiel: Tastekombination „STRG + ALT + T“ wird festgelegt –> der Terminal wird mit der Geste gestartet.
Beispiel2: Tastenkombination „STRG + T“ –> ein neuer Tab wird im Firefox geöffnet

3.3 Text: der unter „Details“ eingegebene Text wird eingefügt.
Beispiel: ein Standardtext für ein LibreOffice-Dokument wird mit der Mausgeste einfach hineinkopiert.

Außerdem gibt es noch die Typen Scrollen, Ignorieren, Maustaste und Sonstiges, auf die ich jetzt nicht mehr eingehen werden. Einfach mal ausprobieren 😉

III. Installation


sudo apt-get install easystroke
oder http://sourceforge.net/apps/trac/easystroke/wiki

easy stroke - mouse movement

Ubunchu 02 – der Ubuntu Manga nun auf Deutsch

Nachdem ich bereits den ersten Teil der „Ubunchu“-Manga-Reihe vor längerer Zeit übersetzt hatte und ich ein richtiger Fan der Mangareihe geworden bin, hab ich mich ein paar Stunden hingesetzt und den 2. Teil des Mangas ins Deutsche übersetzt 🙂 Ich hoffe, dass sich die Arbeit gelohnt hat und ihr mir Feedback für die nächsten Übersetzungen geben könnt. Viel Spaß mit Ubunchu 02 auf Deutsch. 😉

Für alle Nichtwissenden. Ubunchu ist eine Ubuntu-Manga-Reihe, die derzeit 6 Kapitel umfasst. Die Kapitel handel von einem Computerclub, der anfangs in 3 Systeme eingeteilt war: Linux, MAC OSX und Windows. Im Laufe des Mangas kommen alle Beiteiligten dem System Ubuntu näher. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf … Ich will nicht zuviel verraten, einfach die Kapitel lesen und genießen 😉 Es gibt vielehumorvolle Szenen! Zum Download einfach auf die Bilder klicken 😉

ubunchu 01ubunchu02

Stresstest / Hardwarecheck unter Linux

Ein sogenannter Stresstest, welcher sämtliche Hardwarekomponenten zur Höchstleistung bringt, kann sehr nützlich bei der Problemfindung von Abstürzen oder ähnlichen Problemen sein. Unter Linux gibt es ein sehr gutes Tool, mit dem man den PC auf Herz und Nieren testen kann.

Das Programm „Stress“ testet CPU, RAM, I/O’s und die HDD auf Fehler, indem es die einzelnen Komponenten mit sogenannten Workern voll auslastet. Ein Worker ist eine bestimmte Einheit, die z.B. die CPU bis zu einem gewissen Grad auslastet. Je nach Anzahl der zugewiesenen Worker kann man somit den PC zur 100% Auslastung bringen. So werden Hardwarefehler bei CPU, RAM etc. ersichtlich, wenn die Komponenten der Auslastung nicht standhalten und der Test vom Programm abgebrochen wird.

Installiert wird das Programm mit dem Befehl:

sudo apt-get install stress

„Stress“ hat keine grafische Oberfläche, ist jedoch sehr einfach zu bedienen. Nach dem Runterladen und Installieren des Pakets kann „Stress“ mit dem Befehl:

stress gestartet werden. Um einen Stresstest auszuführen, sollte man den Befehl „stress“ mit Parametern erweitern. Ein Beispiel:

stress -c 10 -m 5 -i 5 -d 10 -t 100

Mit diesem Befehl wird das Programm stress ausgeführt und folgender Test wird gestartet:

10 Worker sind auf die CPU angesetzt: -c 10
5 Worker sind auf den RAM angesetzt: -m 5
5 Worker sind auf die I/O’s angesetzt: -i 5
10 Worker sind auf die HDD angesetzt: -d 10
100 Sekunden lang wird der Test augeführt: -t 100

Je nach Hardware muss man mehr oder oder weniger Worker auf die einzelnen Komponenten ansetzen, um eine Vollauslastung zu erreichen.

Um die Auslastung des PC’s zu überprüfen, kann mithilfe des Befehls top oder htop die aktuelle Auslastung beobachtet werden. Das bessere HTOP kann mit folgendem Befehl installiert werden.

sudo apt-get install htop

Pimp My Ubuntu 01 – Elementary Desktop

Mit der aktuellen LTS-Version „Lucid Lynx“ wurde die Arbeitsfläche bereits ein bisschen aufgepeppt. Zwei neue GTK-Themes, Messaging Menü, Wallpaper-Slideshows und noch vieles mehr …Im Rahmen einer Beitragsreihe „Pimp My Desktop“ stelle ich verschiedenste Programme, Designs und Möglichkeiten vor den eigenen Desktop aufzupolieren. Von nützlichen Accessoires bis zur sinnlosen Spielerei.

Beginnen möchte ich mit dem Elementary Projekt, welches den aktuellen Nautilus Dateimanager optisch und funktionell erweitert und verschönert.

Zum Installieren folgendes im Terminal eingeben:

sudo add-apt-repository ppa:am-monkeyd/nautilus-elementary-ppa
sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade
killall nautilus

Außerdem steht ein  passendes GTK-Theme „Elementary-Theme“ mit eigenen Icons im Monochrom-Stil bereit. Das Design erinnert sehr an den Mac-OSX-Stil, den ich persönlich sehr elegant und schön finde. Um das Theme zu installieren, müsst ihr zuerst folgende PPA aktivieren:

sudo add-apt-repository ppa:elementaryart/ppa

Mit folgendem Befehl könnt ihr das Elementary-Theme über den Terminal installieren:

sudo apt-get update && sudo apt-get install elementary-theme

sudo apt-get install elementary-icon-theme

Doch noch hübscher erstrahlt dieses Theme mit den Elementary Monochrome Icons, die ihr hier runterladen könnt.

Entpacken, Ordner öffnen und die Datei „elementary-monochrome.tar.gz“ ins „Erscheinunsbild-Einstellungen“-Fenster im Reiter „Thema“ hineinziehen. Danach könnt ihr das Elementary-Theme mit den Monochrome-Icons anpassen.

Elementary-Desktop

Elementary-Desktop

Eigene Hedgewars Maps erstellen

Hedgewars ist ein sehr guter Klon der Spielereihe „Worms“, welcher für Linux, Mac und Windows zum Download bereitsteht. In Hedgewars spielt man (Single- oder Multiplayer) mit einer Mannschaft aus Igeln auf Spielkarten gegeneinander und versucht mit unzähligen Waffen, wie z.B. Granate, Melonenbombe, Luftangriff … den Gegner zu bezwingen. Mittlerweile hat das Spiel eine große Fangemeinde, es gibt offizielle Turniere und jeder, der Lust und gute Ideen hat, kann an dem Spiel mitarbeiten.

Die Systemanforderungen sind recht gering, den das Spiel läuft auch auf meinem Acer Aspire One (1GB RAM, 1,6 GHZ,Mobile Intel 945GSE Express Chipsatz (DDR2 400/533 MHz).  Apropos … Hedgewars wird auch auf der offiziellen Ubuntu-Seite gezeigt.

Nun zum eigentlichen Thema des Beitrags, „Wie erstellt man eine eigene Hedgewarsmap ?“. Dies ist einfacher als man denkt. Es sind 6 Schritte, die man dafür durchlaufen muss.


1. Erstelle eine Bild-Datei mit dem Namen map.png ( 2048×1024) mit transparentem Hintergrund.


2. Gestalte deine Karte / Map. Platziere Objekte und designe  dein Terrain für die Igel. (TIPP: Die Objekte / das Terrain auf dem die Igel sich dann bekämpfen, sollte nicht am Kartenrand (nach oben, links und rechts) sein.


3. Speichere die Datei map.png ab und kopiere die Datei in einem auf dem Desktop erstellten Ordner für deine Spielkarte.


4. Nun wird noch ein Vorschaubild für deine erste eigene Karte benötigt. Verkleinere deine Map auf die Maße (256×128) und speichere diese als „preview.png“ im Kartenordner ab.


5. Erstelle im Kartenordner eine neue Textdatei mit dem Namen „map.cfg“ und schreib in diese folgende notwendigen Daten:

–> In die erste Zeile kommt das Hintergrundsschema (Bamboo, Bath, Eathrise, Cheese usw.)
–> In die zweite Zeile kommt die maximale Anzahl der Hedges (Igel), die auf der Karte sich bekämpfen dürfen. Zu beachten ist, dass je nach Kartengröße nur eine bestimmte Anzahl von Igeln überhaupt möglich ist. Deshalb sollte man die Map immer erst testen und danach die Anzahl nach Bedarf editieren.


6. Kopiere den Ordner mit folgendem Befehl ins Hedgewarsverzeichnis:

sudo mv ./Desktop/MAPORDNER/ /usr/share/games/hedgewars/data/maps


Danach startet ihr Hedgewars und ihr könnt die Karte im Singleplayermodus spielen. Gebt euren Freunden eure Karte, dann könnt ihr auch im Multiplayer gegeneinander antreten. Für weitere Fragen stehe ich euch gern zur Verfügung 🙂

Covergloobus – gespielter Song am Desktop

Einige von euch kennen bestimmt das Programm „Screenlets“ und das dazugehörige „Now-Playing-Screenlet“, über das ich schonmal hier in meinem Blog berichtet habe. Heute hab ich eine sehr gute Alternative gefunden. Mit Covergloobus kann man sich den aktuell gespielten Titel inklusive Cover am Desktop anzeigen lassen und den Mediaplayer außerdem noch sehr gut steuern (Wiedergabe pausieren, Titel bewerten, Titel vorwärts und Titel zurück). Das alles kann das Screenlet aber auch, doch Covergloobus hat noch mehr auf Lager. Auf Wunsch werden auch noch die Lyrics zum Titel agezeigt. Mit an Board sind auch sehr viele Skins. Hübsch und braucht auch nur 172kb im Speicher 😉

Installation:
1. sudo add-apt-repository ppa:gloobus-dev/covergloobus
2. sudo apt-get update && sudo apt-get install covergloobus

Ubuntu Hits 01 – freie Musik, kostenlos und legal

Freie Musik ist etwas Schönes. Viele von euch kennen bestimmt Jamendo oder andere Portale, die freie und kostenlose Musik zum Download anbieten. Nun hatte ich die Idee, einen Ubuntu-Sampler mit freier Musik zu erstellen. 10 Titel sinds nun geworden und ich hoffe es gefällt.

Alle folgenden Songs könnt ihr völlig legal und kostenlos bei Jamendo.com runterladen. Gefällt euch ein Künstler sehr, wäre es schön, wenn ihr diesen mit einer kleinen Geldspende unterstützen würdet.

Tracklist:

01 Brad Sucks – Dropping Out Of School
02 Amity In Fame – Dinner For ONe
03 Ben’s Imaginary Band – Life In A Cave
04 Fresh Body Shop –  The Ugly Army
05 Drop Alive – Give Me Hell
06 Loudog – Waste My Time
07 Josh Woodward – Grey Snow
08 The Helldorados – Just Rock
09 pornophonique – Sad Robot
10 Shearer – In my Hand

Ubuntu-Hits 01 hat eine Spielzeit von 39:49 (10 Titel) und enthält Künstler aus den Genres Rock, Pop und Alternative.
Den kompletten Ubuntu-Sampler könnt ihr hier probehören und auch runterladen. [54,93 MB]
Ubuntu is a registered trademark of canonical
Logo copyright @canonical

Ubuntu 10.04 – T-Shirt im Online-Shop gekauft

Passend zum Start von Ubuntu 10. 04 „Lucid Lynx“ hat Canonical jetzt sein Online-Shop wieder aufgestockt. Seit geringer Zeit gibt es nun die neuen T-Shirts und andere hübsche Merchandising-Produkte rund um Ubuntu. Die neuen Produkte sehen echt nicht schlecht aus und deswegen habe ich mir gleich mal ein Ubuntu-T-Shirt von Canonical gekauft, trotz der üppigen Versandkosten von fast 9 €. Aber man muss auch bedenken, dass man damit Canonical und somit Ubuntu unterstützt! Hier ein paar Eindrücke zu den neuen Produkten:

Schick oder ?

Bilder – Copyright @Canonical

10 Neuerungen, die ich an Ubuntu Lucid Lynx liebe

1. Das neue Design

Mir gefallen die beiden neuen Designs. Radiance und Ambiance bringen einen richtig tollen Look (mit MAC-Flair) auf den Desktop. Mir persönlich gefällt Radiance noch ein Stück besser als das Ambiance-Theme. Im Theme enthalten sind wunderschöne Icons, „Ubuntu-Mono-Light“ und für Ambiance dementsprechend „Ubuntu-Mono-Dark“ genannt.

2. Messaging-Menü und Me-Menü

Seit Ubuntu 10.04 gibt es auch ein verbessertes Messaging-Menü. Du erhälst automatisch eine visuelle Benachrichtigung, wenn dir jemand eine Nachricht via IM (ICQ, MSN, FacebookChat etc.) schickt. Außerdem wird man informiert, wenn man neue Emails (in Evolution) empfangen hat. Updates von Twitter, Identi.ca, Facebook und co. werden nach Einrichtung von Gwibber auch in Empfang genommen.

Im Me-Menü verändert man auch ganz flott seinen Status bei ICQ, MSN etc. oder postet einen Tweet auf dem eigenen Twitteraccount.

3. Empathy

Empathy erstrahlt im neuen Radiance- bzw. Ambiance-Design. Sieht richtig gut aus und macht einiges her.
Das Design des Chatdialogs wurde auch verschönert (gleiches Design wie bei Gwibber).

4. Ubuntu One Music Store

Ein Versuch seitens Canonical Profit zu machen. Im Ubuntu One Music store erhält jeder Ubuntu-User die Möglichkeit einzelne Songs oder komplette MP3-Alben zu kaufen. Die gekauften Alben werden auch mit dem Ubuntu-One-Account synchronisiert. Somit kann man von jedem Ubuntu-System aus auf seine Musiksammlung zugreifen. Die Preise einzelner Songs liegen bei 99 Cent. Die Preise für ganze Alben liegen jedoch viel zu hoch. Ein Vergleich:

Them Crooked Vultures kostet bei Amazon: 4,98 € (das komplette Album)
Beim Ubuntu One Music Store soll man jedoch  über das Dopplete vom Preis (10,99 €) zahlen.

5. Software-Center

Auch das Software-Center in Lucid Lynx erhielt einen neuen Anstrich. Die vielen Programme wurden in einige Kategorien eingeteilt. Zusätzlich gibt es nun „Ausgesuchte Anwendungen“, eine Auswahl von besonders guten Anwendungen. Installiert man ein neues Programm, so erhält man bereits bei der Programmbeschreibung einen Fortschrittsbalken des Downloads.



6. Gwibber

Seit Lucid ist Gwibber nun auch sehr gut ins System integriert (Messaging-Menü) und bietet auch die Möglichkeit, mehre „Kanäle“ anzulegen (wie in Tweetdeck). Somit hat man die neuesten Tweets, Statusmeldungen von Facebook etc. immer im Blick.

7. gbrainy & Spiele

Das Logik- und Denkspiel gbrainy hatte ich schon einmal in meinem Blog vorgestellt. Das Rätselspiel ist nun standardmäßig in Ubuntu installiert und macht weiterhin einen sehr guten Eindruck. Sehr gut ist es, dass überflüssige Spiele aus der Installation entfernt wurden (Tali etc.).

8. Microsoft-Office Icons

Eine sehr schöne, nette Kleinigkeit. Die Icons für Microsoft Office Dateien wurden durch sehr moderne, hübsche Icons augetauscht. Neue Icons gibts für die Dateien folgender Programme: Word, PowerPoint, Excel und Access. (Office-Icons-Ubuntu-Lucid)

9. Zusätzliche Informationen

In verschiedenen Bereichen hält die neuste Version von Ubuntu nun auch zusätzliche Infos für den User bereit. Navigiert man zum Beispiel in den „Download-Ordner“ informiert das System den User:

10. Zweispaltiger Dateibrowser

Auch Nautilus hat ein nützliches Update bekommen. Drückt man im Dateibrowser die Taste F3, so wird Nautilus in zwei Spalten geteilt. Durch dieses Feature kann man sehr leicht Dateien verschieben oder z.B. Ordner vergleichen.

Der Countdown läuft bereits in meinem Blog. Welche neuen Features & Programme gefallen euch in der neusten Version von Ubuntu am Besten ?