Linux, Ubuntu, Software, Tools, Tipps und Tricks

Kategorie: Software (Seite 8 von 11)

Itunes vs. Windows Media Player

Es gibt duzend von Audioplayer doch jeder hat seine Vor- und Nachteile. Einen perfekten Mediaplayer gibt es meiner Meinung noch nicht. Doch möchte ich hier zwei Programme  vorstellen, mit denen ich bereits viele Erfahrungen gesammelt habe:

itunes

Apple Itunes:

+  Coverflow und die verschiedenen Ansichten der Musiksammlung sehen sehr schön aus. Der iPod lässt sich damit sehr gut verwalten und man kann auch größere Musiksammlungen gut verwalten. Auch gibt es die Möglichkeit Podcasts zu abonnieren, wie z.B. „Switch Reloaded“. Top!

– Negativ bewertet wird die Bedienungsfreundlichkeit, manchmal hängt man echt fest in einem Menü. iTunes startet auch sehr langsam und reagiert manchmal schlecht.

wmp

Windows Media Player 11

+ Das hinzufügen der Multimedia-Datein wird zum Kinderspiel und auch die Coveranzeige, Visualisierung und die Übersicht machen einen sehr guten Eindruck. Postiv zu werten ist auch die Videounterstützung, man hat alle seine Multimediadateien in einem Programm. (Codecs müssen natürlich installiert sein) Der Windows Media Player startet auch sehr schnell und reagiert ohne Verzögerung.

– Jedoch ist das Programm bei größeren Musiksammlungen (2000 Songs +) nicht zu empfehlen, den dann wird alles sehr unübersichtlich.

Kostenlose Alternative zu Nero – CD-Burner XP

Früher mochte ich Nero, doch die neuen Versionen werden immer mehr überfüllt mit sinnlosen Erneuerungen etc. Nero braucht extrem viel Speicherplatz und ist sehr unübersichtlich. Auch Virenprogramme wie z.B. das sehr bekannte Kaspersky, melden einen Trojaner. Installation und Deeinstallation dauern ewig. Für rund 52 Euro einfach zu schlecht. Es gibt wunderbare Alternativen zu Nero und das Beste ist, dass sie alle kostenlos sind.

CD-Burner XP Pro: Kostenlos Audio und Daten- CDs, DVDs, BluerayDiscs und HD-DVDs erstellen, Isos brennen, Daten vom Medium kopieren oder auch löschen. Bootfähige Medien erstellen, Archivieren von CD’s und DVD’s, einfacher Coverdruck … Und nur 3 MB groß. [ 1 ]

Gelöschte Dateien wiederherstellen – kostenlos

Schnell löscht man versehnlich eine Datei und bekommt sie nicht wieder. Doch es gibt so genannte File-Recovery-Tools die es ermöglichen, Dateien wiederherzustellen. Sehr praktisch, vor allem für USB-Sticks. Jedoch können nicht immer Dateien fehlerfrei zurückt aus dem Reich der Toten geholt werden, den viele sind bereits beschädigt oder nahezu komplett zerstört. Die folgenden Tools sind auch eine gute Wahl um herauszufinden ob man eine Datei wirklich spurenlos vernichtet hat.

PC File Recovery : Software darf nicht auf gleichem Laufwerk installiert werden und auch Dateien die keinen Eintrag im Verzeichnis mehr haben können gefunden und zurückgeholt werden.

PC Inspector smart recovery: Speziell für Speichermedien, wie z.B. USB-Sticks und Speicherkarten (MicroSD, SD …) aber auch Pocket-PC’s und deren Dateien werden unterstützt.

Recuva: Auf die Ccleaner-Entwickler kann man sich verlassen. Auch Recuva leistet gute Dienste und bietet eine schöne grafische Oberfläche.

Möchte man eine Datei spurenfrei vernichten, damit sie nicht wiederhergestellt werden kann, sollte man die Dateien mit Eraser 35x mal überschreiben lassen (Gutmanns-Methode).

Tweetdeck v 0.21 b – besser und leichter twittern

Die Software Tweetdeck erleichtert den Twitteralltag enorm. Man sieht gleich auf einen Blick die Tweets und Rückmeldungen der Freunde. Auch werden die eigenen persönlichen direkten Messages angezeigt. Mit Tweetdeck kann man auch leicht neue Freunde hinzufügen, Nachrichten verfassen, nach bestimmten Stichworten suchen und die Favoriten einsehen. Beim twittern ist auch die Funktion geben die Linkadresse zu kürzen, ein Video via 12-seconds einzufügen und Bilder über Twitpic zu verlinken. Adobe Air wird benötigt. [ Download ]

tweetdeck

Persönliche XP & Vista Installations-CD erstellen

nl_logoComputer / Laptop muss neu aufgesetzt werden und Betriebssystem wird installiert. Nach dem Setup hat man wieder die lästige Aufgabe tausende Programme zu installieren. Zum Beispiel Sicherheitsprogramme wie Anti-Vir oder Spybot – Search and Destroy. Jedoch kann man das ändern, nämlich mit einer persönlich kreierten Installations-CD von Windows XP und Vista. Die beiden Programme nlite (für XP) und vlite (für Vista) benötigen das CD-Image (.iso) der Setup-Disk oder man kopiert den kompletten Inhalt der CD in einen Ordner. Danach kann man gewissen Optionen und Programme entfernen und hinzufügen. Sehr praktisch wenn man z.B. eine XP-Installations-CD mit keinem Service Pack hat. Das integrieren von Programmen und Updates funktioniert ohne Probleme.

Microsoft Visual Web Developer

earthViele kennen bestimmt Phase 5 und NVU (heißt jetzt Kompozer), die beiden WYSIWYG (What you see is What you get) Editoren haben viele Anhänger und ich persönlich hatte sie auch zum Einstieg in HTML benützt. Doch jetzt hab ich den ultimativen Editor gefunden: Microsoft Visual Web Developer. Kostenlos erhältlich und super für HTML. Die Arbeit wird dadurch sehr übersichtlicher und zusätzlich hat man auch noch eine WYSIWYG-Ansicht. Sehr gut ist, dass das Programm die Endtags automatisch hinzufügt. Einsteigern empfehle ich erst einmal mit dem normalen Editor anzufangen, den da lernt man die Tags am schnellsten auswendig 😉 Das Programm ist in der Suite „Visual Studio Express“ enthalten, inder auch viele andere Programmierprogramme enthalten sind. (beispielsweise für C# oder C++) Lernen kann man HTML am Besten hier: [ 1 ] [ 2 ]

Zattoo – TV über Internet empfangen

zattoo

Mit der Software Zattoo kan man neben dem Surfen auch noch schnell seine neuste Lieblingssendung ansehen. Derzeit sind 113 Sendern untersützt wie z.B. Nick. Eine komplette Liste der Sender findet man hier. Derzeit in 8 Ländern verfügbar und bereits 3,6 Millionen registrierte Benutzer. Die Software ist erhältich für Windows Vista / XP / Mac OSX  und Linux. Blöde nur, dass ich gerade mal DSL-Lite hab o,O

Ubuntu auf USB-stick installieren

Ubuntu auf einem Computer/Laptop zu installieren ist einfach. Kompliziert wird es erst, wenn man die Linux-Distribution auf einem anderem Medium wie z.B. einem USB-Stick oder einer SD-Karte installieren möchte. Linux-Live-USB-Creator ist eine Sammlung aus verschiedenen Tools, untergebracht in einem Programm. Ein Ubuntu-System auf einen USB-Stick  oder einer SD-Karte zu installieren wird hier ein Kinderspiel. Es ist auch die Möglichkeit gegeben, Ubuntu portable unter Windows zu nutzen. (Virutal Box – also ein virtueller PC) Meiner Meinung nach sollte man mindestens einen 4-GB USB-Stick benutzen und USB 2.0 sollte er auch unterstützen. Das wichtigste ist natürlich, dass dein Computer das Booten eines USB-Mediums unterstützt. Screenshot

Suche derzeit nach einem sehr schnellem Stick mit 4 GB Speicherkapazität und aufwärts. Irgendwelche persönlichen Empfehlungen für mich ?

AVG Anti Virus – Free Edition 8.0.233

avgVor kurzem erschien die neuste Version von AVG-Free Edition. Das Anti-Viren Programm bietet einen Rundumschutz: Anti-Virus, Anti-Spyware, Emai-Scanner, Link-Scanner und Residenter Schutz (überprüft Daten mit denen man gerade arbeitet). Seit Version 8 gibts AVG auch in deutscher Sprache und mit neuem Interface. Sehr übersichtlich und zu empfehlen. Braucht auch nicht soviel Arbeitsspeicher wie Anti-Vir, man kann neben einem Scan noch sehr angenehm andere Programm laufen lassen. Download

Welches Programm benützt ihr ? AVG Free-Editon, Anti-Vir oder vielleicht ein ganz anderes Programm ?

Google Chrome Plugins ab Mai ?

google_chrome_dock_icon_by_ozlFast jeder Browser hat sein eigenes Plugin-System, wie z.B. Firefox. Google Chrome User können ihren Browser nicht mit Funktionen und Extras erweitern, doch das soll auch bald möglich sein. Der am 27. bis 28. Mai stattfindende Vortrag „Erweiterungen für Google Chrome entwickeln“ lässt Chromerherzen höher schlagen. Vielleicht erwarten uns bereits im Mai oder April die ersten Erweiterungen für Googles Browser 😉 Download