Ich bin schon immer ein begeisterter Fan der Worms-Reihe gewesen und hab viele Spiele in meinem Regal stehen. Vor kurzem bin ich auf eine wunderbare kostenlose Alternative zu Worms gestoßen: HedgeWars. Statt auf Würmer trifft man hier auf kleine süße Igel, die sich gegenseitig die Lichter ausblasen. Insgesamt gibt es 11 Karten und auch das Waffenarsenal braucht sich nicht vor dem Original zu verstecken. Das Spiel ist zur Zeit in Version 0.9.9 auf der Entwicklerseite erhältlich. Das Spiel gibt es für Windows und Linux.
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Es gibt duzend von Audioplayer doch jeder hat seine Vor- und Nachteile. Einen perfekten Mediaplayer gibt es meiner Meinung noch nicht. Doch möchte ich hier zwei Programme vorstellen, mit denen ich bereits viele Erfahrungen gesammelt habe:
+ Coverflow und die verschiedenen Ansichten der Musiksammlung sehen sehr schön aus. Der iPod lässt sich damit sehr gut verwalten und man kann auch größere Musiksammlungen gut verwalten. Auch gibt es die Möglichkeit Podcasts zu abonnieren, wie z.B. „Switch Reloaded“. Top!
– Negativ bewertet wird die Bedienungsfreundlichkeit, manchmal hängt man echt fest in einem Menü. iTunes startet auch sehr langsam und reagiert manchmal schlecht.
+ Das hinzufügen der Multimedia-Datein wird zum Kinderspiel und auch die Coveranzeige, Visualisierung und die Übersicht machen einen sehr guten Eindruck. Postiv zu werten ist auch die Videounterstützung, man hat alle seine Multimediadateien in einem Programm. (Codecs müssen natürlich installiert sein) Der Windows Media Player startet auch sehr schnell und reagiert ohne Verzögerung.
– Jedoch ist das Programm bei größeren Musiksammlungen (2000 Songs +) nicht zu empfehlen, den dann wird alles sehr unübersichtlich.
Früher mochte ich Nero, doch die neuen Versionen werden immer mehr überfüllt mit sinnlosen Erneuerungen etc. Nero braucht extrem viel Speicherplatz und ist sehr unübersichtlich. Auch Virenprogramme wie z.B. das sehr bekannte Kaspersky, melden einen Trojaner. Installation und Deeinstallation dauern ewig. Für rund 52 Euro einfach zu schlecht. Es gibt wunderbare Alternativen zu Nero und das Beste ist, dass sie alle kostenlos sind.
CD-Burner XP Pro: Kostenlos Audio und Daten- CDs, DVDs, BluerayDiscs und HD-DVDs erstellen, Isos brennen, Daten vom Medium kopieren oder auch löschen. Bootfähige Medien erstellen, Archivieren von CD’s und DVD’s, einfacher Coverdruck … Und nur 3 MB groß. [ 1 ]
Schnell löscht man versehnlich eine Datei und bekommt sie nicht wieder. Doch es gibt so genannte File-Recovery-Tools die es ermöglichen, Dateien wiederherzustellen. Sehr praktisch, vor allem für USB-Sticks. Jedoch können nicht immer Dateien fehlerfrei zurückt aus dem Reich der Toten geholt werden, den viele sind bereits beschädigt oder nahezu komplett zerstört. Die folgenden Tools sind auch eine gute Wahl um herauszufinden ob man eine Datei wirklich spurenlos vernichtet hat.
– PC File Recovery : Software darf nicht auf gleichem Laufwerk installiert werden und auch Dateien die keinen Eintrag im Verzeichnis mehr haben können gefunden und zurückgeholt werden.
– PC Inspector smart recovery: Speziell für Speichermedien, wie z.B. USB-Sticks und Speicherkarten (MicroSD, SD …) aber auch Pocket-PC’s und deren Dateien werden unterstützt.
– Recuva: Auf die Ccleaner-Entwickler kann man sich verlassen. Auch Recuva leistet gute Dienste und bietet eine schöne grafische Oberfläche.
Möchte man eine Datei spurenfrei vernichten, damit sie nicht wiederhergestellt werden kann, sollte man die Dateien mit Eraser 35x mal überschreiben lassen (Gutmanns-Methode).
Die Software Tweetdeck erleichtert den Twitteralltag enorm. Man sieht gleich auf einen Blick die Tweets und Rückmeldungen der Freunde. Auch werden die eigenen persönlichen direkten Messages angezeigt. Mit Tweetdeck kann man auch leicht neue Freunde hinzufügen, Nachrichten verfassen, nach bestimmten Stichworten suchen und die Favoriten einsehen. Beim twittern ist auch die Funktion geben die Linkadresse zu kürzen, ein Video via 12-seconds einzufügen und Bilder über Twitpic zu verlinken. Adobe Air wird benötigt. [ Download ]
Computer / Laptop muss neu aufgesetzt werden und Betriebssystem wird installiert. Nach dem Setup hat man wieder die lästige Aufgabe tausende Programme zu installieren. Zum Beispiel Sicherheitsprogramme wie Anti-Vir oder Spybot – Search and Destroy. Jedoch kann man das ändern, nämlich mit einer persönlich kreierten Installations-CD von Windows XP und Vista. Die beiden Programme nlite (für XP) und vlite (für Vista) benötigen das CD-Image (.iso) der Setup-Disk oder man kopiert den kompletten Inhalt der CD in einen Ordner. Danach kann man gewissen Optionen und Programme entfernen und hinzufügen. Sehr praktisch wenn man z.B. eine XP-Installations-CD mit keinem Service Pack hat. Das integrieren von Programmen und Updates funktioniert ohne Probleme.
Viele kennen bestimmt Phase 5 und NVU (heißt jetzt Kompozer), die beiden WYSIWYG (What you see is What you get) Editoren haben viele Anhänger und ich persönlich hatte sie auch zum Einstieg in HTML benützt. Doch jetzt hab ich den ultimativen Editor gefunden: Microsoft Visual Web Developer. Kostenlos erhältlich und super für HTML. Die Arbeit wird dadurch sehr übersichtlicher und zusätzlich hat man auch noch eine WYSIWYG-Ansicht. Sehr gut ist, dass das Programm die Endtags automatisch hinzufügt. Einsteigern empfehle ich erst einmal mit dem normalen Editor anzufangen, den da lernt man die Tags am schnellsten auswendig 😉 Das Programm ist in der Suite „Visual Studio Express“ enthalten, inder auch viele andere Programmierprogramme enthalten sind. (beispielsweise für C# oder C++) Lernen kann man HTML am Besten hier: [ 1 ] [ 2 ]
Die Informatikstudenten Sergey Brin und Larry Page lernen sich 1995 an der Stanford Universität kennen und starten das Projekt Suchmaschine. Sie treffen sie sich mit dem Alta-Vista Entwickler Paul Flaherty um die neue Suchtechnik vorzustellen, doch kaufen will AltaVista nicht. Schließlich war AltaVista mit 54 % Marktanteil unangefochtener Marktführer. Ebenfalls andere populäre Suchmaschinen weisen das Angebot ab. Sogar mit Yahoo! bekommen sie keinen Deal, obwohl sie mit Filo, Mitgründer von Yahoo!, eng befreundet sind. Dieser jedoch rät den beiden, eine eigene Firma zu gründen.
Die „Google Inc.“ wurde letztendlich am 7. September 1998 in der eigenen Garage gegründet. Dort programmieren sie mit ihrer teils selbstgebauten Hardware an der Suchmaschine. 1999 erfolgte das Ende der Beta-Phase (Testphase) von Google. 5 Jahre danach ging es für Google an die Börse.
Jeder empfahl die Suchmaschine, da der Service einfach so gut ist. In kürzester Zeit wird Google rund um den Globus bekannt. Auch noch heute gibt Google keinen einzigen Cent für Marketing aus. Finanziert wir das ganze durch Anzeigen von anderen Homepagebetreibern innerhalb der Suchergebnisse.
Mit der Software Zattoo kan man neben dem Surfen auch noch schnell seine neuste Lieblingssendung ansehen. Derzeit sind 113 Sendern untersützt wie z.B. Nick. Eine komplette Liste der Sender findet man hier. Derzeit in 8 Ländern verfügbar und bereits 3,6 Millionen registrierte Benutzer. Die Software ist erhältich für Windows Vista / XP / Mac OSX und Linux. Blöde nur, dass ich gerade mal DSL-Lite hab o,O
Ich selbst benutze ja GIMP offline um mal schnell ein Bild zu verändern etc. oder bestimmte Effekte auf das Bild legen. Auf www.sumopaint.com gibt es online eigentlich genau die selben Funktionen wie bei GIMP. Sicherlich praktisch für Unterwegs, wenn man mal kein Bildbearbeitungsprogramm dabei hat. Bilder verkleinern, Zauberstab, Füllwerkzeuge, Schablonen, Text …Allerdings muss man sich dafür kostenlos registrieren und auch Adobe’s Flash Player muss schon installiert sein. Auch kann man Bilder vom eigenen PC hochladen und dort weiter bearbeiten. Auch gut für Unterwegs: GIMP-Portable. PS: Ich bin nicht sehr kreativ : )