Ich hätte nie gedacht, dass ICH einmal Notizzettel benützen werde. Doch durch Zufall bin ich auf PNotes (Open Source) gestoßen und bin recht angetan von dem kleinen Programm. Mit PNotes kann man kleine Notizzettel auf dem Desktop anlegen und hat somit alle wichtigen Informationen im Blick. Das Programm bietet viele Anpassungsmöglichkeiten, somit kann man neben dem Ein- und Ausklappen der Zettel auch einen Soundalarm festlegen. Ist eine bestimmter Zeitpunkt erreicht, wird ein Benachrichtigungston abgespielt und auf dem Notizzettel beginnt ein Warndreieck zu blinken. Außerdem bietet das Programm beim Notizenschreiben auch viele Formatierungsmöglichkeiten, wie z.B. Marker, Schriftart, Schriftfarbe und Schriftgröße, Text Mittig setzen, Kursiv und Fett machen …. Das Aussehen der Merkzettel kann man mithilfe des PNS-SkinCreators ändern.. Ein super Programm um mehr Ordnung am Arbeitsplatz zu bekommen.
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Heute ist es zu Ende, das Informatikcamp 2009 an der Uni Passau. 6 Tage lang programmierten verschiedene Gruppen an ihren Projekten. Man konnte Projektwünsche angeben und konnte unter diesen Projekten auswählen:
A. Virtuelle Welten, B. Fraktale, C. jRobots,
D. Wearable Computing, E.Überwachungskameras mit Bewegungserkennung,
F. Roboterhunde, G. Lego Mindstorms,
H. Trailblazer, I. Zählen von Münzen
(zusätzliche Informationen zu den einzelnen Projekten erhaltet ihr hier)
Ich hatte mich für die Roboterhunde entschieden und wurde auch in die Gruppe aufgenommen. Es gab 4 Roboterhunde, an jedem Roboter programmierten 2 Personen. Programmiert wurde mit der Programmiersprache URBI. Ziel des Projekts war, dass man den Aibo zur Musik abrocken/tanzen lässt. Der Hund hat 20 Gelenke, viele Sensoren und LED’s am Kopf. Hardwaremäßig ist der Roboterhund mit einem 64-Bit CPU RISC-Prozessor und 64 MB RAM (mit CMOS-Bildsensor mit 350.000 Bildelementen) ausgestattet. Das Tierchen kostet derzeit rund 4900 € (gebraucht). Der ursprünglich Verkaufspreis lag bei 1900 €. Das Informatik Sommercamp 2009 hat mir sehr viel Spaß gemacht und mir auch bei der Frage „Studieren, ja oder nein ?“ sehr geholfen. Nun ein von mir erstelltes Video aller programmierten Aibos:
Es gibt ja viele verschiedene Möglichkeiten Youtubevideos herunterzuladen. Um einige Beispiele zu nennen: JDownloader, TubeBox!, Videodownloadhelper, FILSH.NET, Greasmonkey-Youtube-Script und KeepVid.
Vor kurzem habe ich von Dirpy-Studio in einem Blog gelesen und hatte es selbst getestet. Entweder man kopiert sich einen Youtube-Video-Link und fügt ihn dann in das Eingabefeld ein und klickt auf Dirpy! oder man benützt ein Download-Lesezeichen.
(sieht man sich gerade ein Youtube-Video an und klickt auf das Lesezeichen, wird man automatisch zum Download weitergeleitet) Egal welchen der beiden Wege man nimmt, man landet immer im Dirpy Studio. Hier kann man den Dateinamen umbenennen und ID3-Tags (Titel, Artist, Album, Jahr, Kommentar, Track) ändern. (siehe Bild) Ein klick auf „Download“ und sofort öffnet sich ein Downloadfenster. Es gibt (noch) keine lästigen Wartezeiten – das ist im Gegensatz zu filsh.net sehr gut. Hinweis: Bitte nur Copyrightfreie Videos runterladen, ansonsten könntet ihr euch strafbar machen. Um mehr über Josh Woodward (Artist im Bild) zu erfahren, könnt ihr diesen kleinen Beitrag von mir lesen (kostenlose Alben). Hier gehts zu Dirpy!
Ich bin ja schon länger bei Twitter – seit kurzem habe ich mich auch bei Blip.FM angemeldet. Bei Blip.FM kann man sein eigener DJ sein. Der Dienst funktioniert ganz einfach: Blip.FM durchsucht das WWW nach MP3’s und Videos (youtube z.B.) Jeder User kann diese Songs/Videos mit einem kleinen Kommentar blippen (posten, veröffentlich, tweeten) daraus entsteht dann deine eigene Playlist. Wie bei Twitter kann man bei blip.fm auch andere DJ’s abonnieren (–> du bist ein Listener) Aus deiner und der Playlist deiner Freunde ensteht dann ein Mix aus den geblibbten Songs.
Hat man eine bestimmte Anzahl von Zuhörern (Listener) erreicht erhält man ein Badge. Props (Punkte) bekommt man von anderen DJ’s die einen von dir geblippten Song gut bewertet haben. Erhält man einen Prop bekommt man auch selbst wieder 2 Credits (1 Credit= 1 Prop, den man wieder ausgeben kann) Auch kann man seinen Account mit Last.FM (blips werden gescrobbelt) und Twitter (blips werden getwittert) verknüpfen. Mir persönlich gefällt dieser Mix aus Last.FM/Youtube und Twitter sehr gut. Jedoch ersetz Blip.FM noch lange nicht Last.FM oder Deezer. Schade finde ich auch, dass es noch keine Desktopanwendungen für blip.fm gibt oder die Möglichkeit Songs die z.B. in iTunes abgespielt werden automatisch zu blippen. Lieblings-DJ’s habe ich leider auch noch keine gefunden. Hier gehts zu meinem Profil. Ist jemand von euch bei blip.fm, wie gefällt euch der Dienst ??
… wird es erst ab 2010 geben. Vor kurzem hat Google bekannt gegeben, dass an einem Google Betriebssystem programmiert wird. Google Chrome OS soll es heißen – kostenlos und Open Source. Technisch gesehen soll es auf einem Linux-Kern basieren und soll in den Bereichen Sicherheit, Geschwindigkeit und Einfachheit glänzen. Google-Chrome OS soll hauptsächlich auf Netbooks Anwendung finden. Da man heutzutage schon fast alles online erledigen kann, wird das System sich sehr auf das Internet spezialisieren. Das Betriebssystem soll in wenigen Sekunden booten. Interessant ist die Unterstützung der Hardware-Hersteller. Bis jetzt konnten neben Asus auch Acer, Adobe, Hewlett-Packard, Lenovo, Freescale, Toshiba, Qualcomm und Texas Instruments ins Boot geholt werden. (Adobe Air, denk ich mal spielt ne große Rolle) Hardwareprobleme wirds da wohl wenige bzw. gar keine geben. Veröffentlich werden soll das System 2010. Ich bleibe gespannt, hoffentlich sammelt da Google nicht wieder n Haufen von Daten … Der Krieg zwischen Google und Microsoft geht weiter.
Hab seit kurzem wieder Windows XP auf meinem Laptop und jetzt Ubuntu nur noch aufm Netbook. Gründe für den Wechsel (iTunes, Last.FM, Excel und Powerpoint, Spiele, Photoshop)
Jetzt hab ich wieder mein heißgeliebtes iTunes aufm Rechner, mit dem ich meinen 80GB Apple iPod Classic verwalte. Da ich gerne die Lyrics-Funktion beim iPod verwende (sprich beim hören die Lyrics mitlese, singe, summe) hab ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Programm/iTunes-Plugin gemacht, welches automatisch die Songtexte in die Lieder schreibt, und hab es gefunden: iLyrics
Das kleine Tool funktioniert sehr einfach: Programm starten und in iTunes die Songs markieren, zu denen ihr gerne die Songtexte hättet. Dann müsst ihr nur noch auf „Get Lyrics“ klicken und das Programm durchsucht die Lyricwiki und fügt die Songtexte in die passenden Songs ein. Leider findet iLyrics nicht jeden Songtext. (ist ja auch klar, bei meinem exotischen Musikgeschmack :D) Trotzdem super Programm und sehr zu empfehlen!
EDIT: Leider funktioniert das Programm nicht mehr, hier die Meldung:
Unfortunately, due to licensing restrictions from some of the major music publishers we can no longer return lyrics through the LyricWiki API (where this application gets some or all of its lyrics).
Nautilus, der Dateibrowser von Ubuntu, hat sehr viele nützliche Funktionen. Diese gabs natürlich beim Windows Explorer nicht. Jetzt könnte ich mir gar nicht mehr ein Arbeiten ohne diese Features vorstellen. Eins davon sind die Tabs (wie beim Firefox). Super praktisch, wenn man mal schnell ein paar Dateien verschieben will oder nicht soviele Fenster offen haben möchte. Mit dem Shortcut „STRG+T“ öffnet man einen neuen Tab. Auch sehr nett ist, dass man sich eigene Lesezeichen (wie beim Firefox) anlegen kann und somit schnell zu den gewünschten Ordnern kommt. Mit den Emblemen kann man seinen Ordnern und Dateien kleine Icons verpassen, auch persönliche Notizen zu einer Datei oder zu einem Ordner können angelegt werden, diese lassen sich dann beim Öffnen des Ordners ansehen. Fazit: Viel besser als der Explorer von Windows XP, Vista und 7 🙂 Noch ein Grund, wieso Ubuntu mir besser gefällt als Windows. Ubuntu for ever! </Windows Bashing>
Nun habe ich gewechselt von dem bei Ubuntu standardmäßig installiertem Rhythmbox zu Banshee 1.5. Banshee soll nämlich ab Ubuntu 9.10 Karmic Koala Rhythmbox ablösen und darum wollte ich mir jetzt schon einen Eindruck von dem Mediaplayer machen. iPods und andere portable Geräte synchronisieren, CD’s in vielen Formaten rippen, das Abspielen von Audio- und Videodateien, intelligente Wiedergabelisten, Last.FM-Unterstützung, automatische Albencoversuche, Ver- walten und abspielen von Streams, Brenner, Podcasts, eigene Lesezeichen, durch Erweiterungen erweiterbar …. das alles bietet Banshee, vollkommen kostenlos. Einzig und allein die Coveranzeige am Desktop (via. Screenlet) funktioniert bei mir nicht ?! Der Aufbau der Programmoberfläche (Bild) ist sehr gut, das Benach- richtigungssystem funktioniert einwandfrei und der Last.FM Support ist für mich was ganz Besonderes. Spielt man einen eigenen Titel ab, erhält man unten „Empfohlene Interpreten“ sowieso die beliebtesten Titel und Alben des Interpreten. Müsst ihr mal testen, ist meiner Meinung nach viel viel besser als Rhythmbox. Zum installieren einfach folgendes im Terminal eingeben:
sudo apt-get install banshee
Übrigens Banshee gibts auch für MAC OSX.
Nachdem man die aktuelle Testversion von Kaspersky Internet Security 2010 hier runtergeladen und installiert hat, bekommt man sofort das schöne Backend von Kaspersky zu sehen. Dieses ist unterteilt in 5 Hauptkategorien:
Das Schutzcenter:
Hier können die Schutzkomponenten für die drei Bereiche:
– Dateien und persönliche Daten
– Schutz für das System
– Schutz für die Arbeit im Netzwerk
festgelegt werden. Vor dem ersten Starten von Kaspersky wird das System nach diesen Komponenten gescannt. Welche Mechanismen sind für dieses System notwendig ? Insgesamt sind es 15 verschiedene Schutzkomponenten, die man entweder aktivieren oder deaktivieren kann. Datei-Antivirus, Mail-Antivirus, IM-Antivirus, Web-Antivirus, Programmkontrolle, Kindersicherung sind z.B. ein paar dieser Komponenten aufzuzählen. Es ist wirklich sehr viel geboten. In diesem Hauptpunkt sieht man auch eine Viren/Spyware etc.- Statistik: wie viele Dateien schon untersucht wurden sowie eine Übersicht der bisher erkannten Bedrohungen. Weiterlesen
Seit kurzem hab ich Ubuntu auch auf meinem HP-Laptop installiert und ich fühle mich richtig wohl damit. Immer wieder entdeckt man neue interessante Features, die es unter Windows nicht gibt. So gibt es auch die Funktion, einen FTP-Server im Datei-Browser als Laufwerk anzeigen zu lassen. Man braucht kein extra Programm dazu. Man geht einfach auf den Menüreiter „Orte“ und auf „Verbindung zu einem Server“. Dann kriegt ihr dieses Fenster zu Gesicht. Bei „Dienstetyp“ müsst ihr „FTP-Server mit Zugangsbeschränkung“ auswählen. Danach füllt ihr die Felder mit euren Serverdaten aus und legt am Besten ein Lesezeichen an. Nun müsst ihr nur noch auf das Lesezeichen im Datei-Browser klicken und das Passwort eingeben. Ab sofort könnt ihr vom Datei-Browser aus kinderleicht auf euren Server zugreifen. Perfekte Lösung für ein schnelles Backup der Serverdaten.