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Linux, Ubuntu, Software, Tools, Tipps und Tricks

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iPad Magic – iPad ohne iTunes

Blog Marketing Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag.

iPad Magic ist eine Software, mit der es möglich ist, das iPad zu verwalten, Multimedia-Datein für das Gerät umzuwandeln und Daten auf das iPad zu übetragen. Das Programm aus dem Hause Xilisoft ermöglicht es auch, Daten vom iPad (Musik, Bilder, Videos) mit dem Computer zu synchronisieren. Das Konvertieren von DVD’s, Videos, Bildern und Audio-Dateien erledigt iPad Magic ohne Probleme.

Die unterstützten iPad-Typen: iPad Wi-Fi, iPad Wi-Fi+3G, iPad 16GB, iPad 32GB und iPad 64GB; iPod-Typen: iPod Nano, iPod Touch, iPod Classic, iPod Shuffle; iPhone-Typen: iPhone, iPhone 3G, iPhone 3GS, iPhone 4.

Das Programm erfordert Microsoft Windows XP (SP2 oder höher), Windows Vista, Windows 7 oder Mac OS X v10.4 – 10.6. und kann auf der Herstellerseite kostenlos runtergeladen werden. Es gibt auch eine Kauf-Version (49, 95 €), welche gewisse Vorteile mit sich bringt, wie z.B. kostenlose Aktualisierung und ein kostenloser Email-Service.

Abschließend kann ich Xilisoft iPad Magic jedem wärmstens empfehlen, der einen einfachen, guten und funktionsumfangreichen iPad-Verwalter und ipad converter sucht.

Eigene Hedgewars Maps erstellen

Hedgewars ist ein sehr guter Klon der Spielereihe „Worms“, welcher für Linux, Mac und Windows zum Download bereitsteht. In Hedgewars spielt man (Single- oder Multiplayer) mit einer Mannschaft aus Igeln auf Spielkarten gegeneinander und versucht mit unzähligen Waffen, wie z.B. Granate, Melonenbombe, Luftangriff … den Gegner zu bezwingen. Mittlerweile hat das Spiel eine große Fangemeinde, es gibt offizielle Turniere und jeder, der Lust und gute Ideen hat, kann an dem Spiel mitarbeiten.

Die Systemanforderungen sind recht gering, den das Spiel läuft auch auf meinem Acer Aspire One (1GB RAM, 1,6 GHZ,Mobile Intel 945GSE Express Chipsatz (DDR2 400/533 MHz).  Apropos … Hedgewars wird auch auf der offiziellen Ubuntu-Seite gezeigt.

Nun zum eigentlichen Thema des Beitrags, „Wie erstellt man eine eigene Hedgewarsmap ?“. Dies ist einfacher als man denkt. Es sind 6 Schritte, die man dafür durchlaufen muss.


1. Erstelle eine Bild-Datei mit dem Namen map.png ( 2048×1024) mit transparentem Hintergrund.


2. Gestalte deine Karte / Map. Platziere Objekte und designe  dein Terrain für die Igel. (TIPP: Die Objekte / das Terrain auf dem die Igel sich dann bekämpfen, sollte nicht am Kartenrand (nach oben, links und rechts) sein.


3. Speichere die Datei map.png ab und kopiere die Datei in einem auf dem Desktop erstellten Ordner für deine Spielkarte.


4. Nun wird noch ein Vorschaubild für deine erste eigene Karte benötigt. Verkleinere deine Map auf die Maße (256×128) und speichere diese als „preview.png“ im Kartenordner ab.


5. Erstelle im Kartenordner eine neue Textdatei mit dem Namen „map.cfg“ und schreib in diese folgende notwendigen Daten:

–> In die erste Zeile kommt das Hintergrundsschema (Bamboo, Bath, Eathrise, Cheese usw.)
–> In die zweite Zeile kommt die maximale Anzahl der Hedges (Igel), die auf der Karte sich bekämpfen dürfen. Zu beachten ist, dass je nach Kartengröße nur eine bestimmte Anzahl von Igeln überhaupt möglich ist. Deshalb sollte man die Map immer erst testen und danach die Anzahl nach Bedarf editieren.


6. Kopiere den Ordner mit folgendem Befehl ins Hedgewarsverzeichnis:

sudo mv ./Desktop/MAPORDNER/ /usr/share/games/hedgewars/data/maps


Danach startet ihr Hedgewars und ihr könnt die Karte im Singleplayermodus spielen. Gebt euren Freunden eure Karte, dann könnt ihr auch im Multiplayer gegeneinander antreten. Für weitere Fragen stehe ich euch gern zur Verfügung 🙂

Kaspersky Internet Security 2011 – der optimale Virenschutz

Installation:

Die Installation von Kaspersky Internet Security 2011 ist sehr einfach.  Die Installationsdatei ausführen oder die CD einlegen und starten. Danach führt euch der Installationsassistent durch die Installation.

Erster Programmstart:

Was sofort auffällt, nachdem KIS 2011 gestartet wurde, ist das Kaspersky-Gadget oben am rechten Bildschirm. Ich bin kein großer Fan solcher Gadgets (wie z.B. die Windows Gadgets).  Das Gadget bietet leichten Zugriff auf beliebige Kaspersky-Funktionen, wie z.B. virtuelle Tastatur. Positiv zu vermerken ist, dass das Programm sofort Alarm schlägt, da die Virendatenbanken veraltet sind. Per Mausklick kann man diese dann einfach aktuallisieren und ist somit wieder sicher am Start.

Oberfläche:

Wie bei jeder neuen KIS-Version, erhielt die Internet Security-Suit ein neues Design. Grüntöne, kombiniert mit den Farben Weiß und Rot, zieren nun die Oberfläche. Die Oberfläche wirkt aufgeräumter, übersichtlicher als zuvor. Das Programm ist wieder in verschiedenste Bereiche eingeteilt:

  1. Schutzcenter (Datenschutz, Schutz für System und Schutz vor Programmen, Netzwerkschutz)
  2. Sichere Umgebung (sicherer Programmstart, sicherer Browser und virtuelle Tastatur)
  3. Untersuchung (vollständige Systemdurchsuchung, Untersuchung wichtiger Bereiche)
  4. Update (Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)
  5. Kindersicherung (Beschränkung und Kontrolle unterschiedlicher Benutzeraktionen auf dem Computer und im Internet)
  6. Tools (Notfall-CD, Wiederherstellung, Browser-Konfiguration, Schwachstellensuche im System, Löschen von Aktivitätsspuren)

I. Schutzcenter

Im Schutzcenter gibt es wiederum drei Unterteilungen, bei welchen man die jeweiligen Schutzkomponenten leicht aktivieren bzw. deaktivieren kann. Das Anpassen der jeweiligen Komponenten wird hier auch ermöglicht. Bei Problemen stellt Kaspersky auch eine Hilfe zu jedem Modul bereit.

Schutz für Dateien und persönliche Daten: Schutz für Dokumente und Mediendateien. Zugriffskontrolle für persönliche Daten.

  • Datei-Antivirus (Untersuchung aller Dateien, die geöfnnet, gestartet und gespeichert werden)
  • Programmkontrolle (Kontrolle der Aktion aller auf dem Computer installierten Programme)
  • Proaktiver Schutz (Schutz vor neuen Bedrohungen, über die keine Informationen in den Antiviren-Datenbanken enthalten sind)

Schutz für System und Programme: Schutz für Betriebssystemsobjekte und für auf ihrem Computer installierte Programme. Aktivitätskontrolle für Programme.

  • Mail-Anti-Virus (Untersuchung von ein- und ausgehenden E-Mails  auf gefährliche Inhalte)
  • Web-Anti-Virus (Untersuchung des Webdatenverkehrs auf schädliche und unerwünschte Objekte)
  • IM-Anti-Virus (Untersuchung des Datenverkehrs der Instant Messenger auf schädliche und unerwünschte Objekte)
  • Aktivitätsmonitor (Sammeln von Daten über Aktionen von Programmen, Suche und Rollback schädlicher Aktivität)
  • Schutz vor Netzwerkangriffen (Blockieren von Netzwerkangriffen auf den Computer)
  • Anti-Spam (Untersuchung von ein- und ausgehenden Mails auf Spam)

Kontrolle der Arbeit im Netzwerk: Sicherer Browser, Verwendungung von Zahlungssystemen, Email-Schutz und sichere Online-Kommunikation.

  • Firewall (Filterung der Netzwerkaktivität und sicherer Zugriff auf lokales Netzwerk und Internet)
  • Anti-Phishing (Laden von Phishing-Webseiten und Phishing-Angriffe verhindern)
  • Anti-Banner (Blockieren der Anzeige von Banner auf Webseiten und im Interface bestimmer Programme)

II. Sichere Umgebung

Der Start von Webbrowsern und anderen Programmen in der sicheren Umgebung erlaubt es, die maximale Sicherheit des Systems und der persönlichen Daten zu gewährleisten.

  • Sicherer Programmstart (erlaubt das Starten von verdächtigen Programmen auf einem isolierten virtuellem Desktop)
  • Sicherer Browser (um mit vertraulichen Informationen sicher arbeiten zu können, wird ein Browser, isoliert vom Betriebssystem, gestartet)
  • Virtuelle Tastatur (die virtuelle Tastatur schützt die einzugebenden Informationen vor Keyloggern)

Ich persönlich hatte noch keinen Gebrauch dieser Funktionen. Bei Online-Banking oder Amazon, Ebay, Paypal etc. könnte man jedoch schon die virtuelle Tastatur verwenden.

III. Untersuchung

Sehr schön und einfach gehalten. Das Programm bietet hier zwei Möglichkeiten: Eine vollständige Untersuchung des PC’s oder eine Untersuchung der wichtigsten Bereiche. Zu diesen wichtigen Bereichen gehören die gerade aktiven Prozesse, Windows-Ordner und Programme.

IV. Update

In diesem Bereich werden die Updates für Kaspersky Internet Security 2011 installiert. Ging ein Update schief und das Programm wurde instabil, kann auch ein Rollback zu vorherigen Datenbanken durchgeführt werden.

V. Kindersicherung

Diesen Teil von KIS habe ich im Test zu KIS 2010 bereits bemängelt und deswegen bin ich gespannt, ob sich etwas verändert hat! In diesem Bereich können bestimmte PC-Benutzer kontrolliert werden, indem man bestimmte Begrenzungen und Sperren festlegt. Gleich zu Beginn wird nach dem Vergeben eines Kennworts für die Kindersicherung gefragt. Dies ist dringend notwendig, damit Einstellungen durch andere Benutzer nicht geändert werden können. Nach dem Passwort wird auch verlangt, wenn der kontrollierte User das Programm beenden oder den Schutzmechanismus irgendwie sonst außer Kraft setzen möchte. Kasperksy IS 2011 bietet mit der Kindersicherung folgende Funktionen:

Internet-Verwendung: Das Internet lässt sich zeitlich auf Tag und Stunde genau beschränken und es gibt eine Beschränkung der täglichen Arbeitszeit.

Besuch von Webseiten: Ein Verbot von Webseiten nach Kategorien (Pornografie, Erotik, Illegale Software, Drogen, Gewalt, anstößige Sprache, Waffen, Glückspiele, Internet-Mail, Internet-Shops, soziale Netzwerke, anonyme Proxyserver, Zahlungssystem und Chats) kann auch eingestellt werden. Ist eine für den User nicht gesperrte Webseite nicht im Sperrkatalog von Kaspersky, so kann man auch selbst verbotene Webadressen anlegen. Natürlich gibt es auch eine eigene Liste für erlaubte Webadressen.

Besucht der User eine dieser Seiten, wird dies im Kontrollbericht genauestens protokolliert (Seiten-Url, Zeit des Aufrufs, Kategorie und die Anzahl der Verletzungen gegen ein Verbot). Außerdem wird auch gespeichert, welche Seiten der User besucht (egal ob gesperrte oder nicht-gesperrte Seiten). Dies wird mit einem schönen Balkendiagramm visualisiert. Damit viele Seiten mit sexuellem, pornografischem Inhalt gesperrt werden, arbeitet das Programm mit Keywords. Kommt z.B. das Wort Sex oder Porno auf einer Seite vor, wird diese sofort von Kaspersky blockiert. Dies ist einerseits sehr gut, da so der Großteil von Pornoseiten gesperrt wird, jedoch werden auch Seiten mit sachlichem Inhalt zu diesen Themen gesperrt. Ein Beispiel dafür ist der Wikipedia-Eintrag zu Sex, welcher dann natürlich auch verboten ist. Ein zweischneidiges Schwert: dem User wird der Zugang zu Porno-Seiten verboten, jedoch wird auch die Informationsbeschaffung zu solchen Themen verhindert (Stichwort: Aufklärung).

Eine gute, jedoch für Kaspersky aufwendigere Lösung wäre ein Katalog von Seiten mit verbotenen Inhalten. Dies erfordert jedoch ständige Pflege des Katalogs und ist sehr zeit- und kostenaufwendig.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Proxy-Server-Seiten auch gesperrt werden, da sonst der Besuch einer gesperrten Webseite dem User ermöglicht wird. Deshalb unbedingt anonyme Proxyserver in der Kategorie sperren lassen.

Download von Dateien: Den Download von bestimmten Dateien kann man auch verbieten. Dies ist wieder nach Kategorien möglich: Musik, Video, Programme, Archive.

Sichere Suche: Die Suchergebnisse bei Suchmaschinen werden kontrolliert und Inhalte mit Pornografie etc. werden dann ausgeschlossen.

Instant-Messaging: Der Kontakt zu bestimmten Kontakten in ICQ, MSN kann hier verboten werden. Interessant dabei ist, dass das nicht nur mit original ICQ-Versionen funktioniert, sondern auch bei alternativen Chatprogrammen wie Pidgin. Wird eine Nachricht an einen verbotenen Kontakt geschickt, wird diese von KIS 2011 abgefangen und eingehende Nachrichten werden blockiert.

Persönliche Daten: Die Weitergabe von persönlichen Daten kann auch unterbunden werden. So kann man z.B. verschiedene Daten (wie z.B. Handynummer) angeben. Sollte der Kontrollierte jetzt seine Handynummer per ICQ / Internet weitergeben, werden die Daten abgefangen. Dies funktioniert eigentlich nach dem Keyword-Prinzip wie bei “Besuch von Webseiten”.

Die Jugend heutzutage ist jedoch nicht dumm und findet sicherlich innerhalb Minuten einen Umweg. Gibt man z.B. die vorher gesperrte Handynummer mit einer kleinen Abänderung (z.B Leerzeichen zwischen zwei Zahlen) ein, dann wird diese schon nicht mehr gesperrt und kann problemlos jedem übermittelt werden. Deshalb halte ich die Funktion des Schutzes von persönlichen Daten ziemlich sinnlos, da sie leicht ausgetrickst werden kann.

Schlüsselwörter: In diesem Bereich kann man selbst Keywords (Schlüsselwörter) definieren, die unerwünscht sind. Enthält eine Seite eines der Schlüsselwörter wird sie blockiert.

Computer-Verwendung: Hier kann die Computerverwendung auf Tag und Stunde sowie die tägliche Arbeitszeit am PC beschränkt werden.

Start von Programmen: Diese Funktion protokolliert das Starten und Beenden von Programmen und Spielen. Gegebenenfalls kann man diese dann verbieten bzw. zeitlich beschränken.

Natürliche kann / wird jede Aktion, die am PC stattfindet, protokolliert werden. So erscheint im Bericht die Dauer der Nutzung von Internet und Pc, die Liste von besuchten und blockierten Seiten, die Anzahl von geschickten Nachrichten bei Instant Messenger (wie ICQ, MSN) ….

Austricksmethoden: Ich persönlich habe die Kindersicherung von KIS 2011 auf Herz und Nieren getestet. Meine erste Kritik fiel bei der Vorgehensweise des Sperrens von Seiten. Die Weitergabe von persönlichen Daten (Handynummer etc.) ist leicht auszutricksen und zu umgehen. Auch habe ich Verschiedenes versucht, das Programm zu beenden und die Kindersicherung außer Kraft zu setzen:

  • Programm beenden. Es wird nach einem Passwort gefragt, somit ist das Beenden von Kaspersky nicht möglich und der Schutz bleibt erhalten.
  • Prozesse & Dienste von Kaspersky beenden. Dies geht auch mit Administratoren- rechten nicht. Zugriff verweigert. Der Schutz bleibt erhalten.
  • Kaspersky IS 2011 aus dem Autostart entfernen: Deaktiviert man die Einträge im Autostart, werden diese sofort wieder aktiviert. Der Schutz bleibt erhalten.
  • Kaspersky Internet Security 2011 deinstallieren. Funktioniert mit Administratorenrechten natürlich, deshalb ist es sehr wichtig, dass das Installieren und Deinstallieren von Programmen dem Benutzer verboten wird.

Die Kaspersky-Entwickler haben hier echt große Arbeit geleistet und ich bin mir sicher, dass die Kindersicherung für viele Eltern die Erlösung ist. Jedoch werden auch die Grenzen der Technik sichtbar, z.B. bei dem Schutz der persönlichen Daten oder der Funktionsweise des Sperrens von Webseiten.

VI. Tools

(zusätzliche Tools für die Sicherheit des Computers und zur Optimierung verschiedener Aufgaben)

Hier werden verschiende Tools geboten:

  • Das Erstellen einer Notfall CD
  • Schwachstellensuche im PC
  • Browser-Konfiguration
  • Löschung von Aktivitätsspuren
  • Wiederherstellung nach Infektion

Fazit: Optimaler Schutz für den privaten Desktop-PC mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und toller Kindersicherung.

10 von 10 Punkten

Covergloobus – gespielter Song am Desktop

Einige von euch kennen bestimmt das Programm „Screenlets“ und das dazugehörige „Now-Playing-Screenlet“, über das ich schonmal hier in meinem Blog berichtet habe. Heute hab ich eine sehr gute Alternative gefunden. Mit Covergloobus kann man sich den aktuell gespielten Titel inklusive Cover am Desktop anzeigen lassen und den Mediaplayer außerdem noch sehr gut steuern (Wiedergabe pausieren, Titel bewerten, Titel vorwärts und Titel zurück). Das alles kann das Screenlet aber auch, doch Covergloobus hat noch mehr auf Lager. Auf Wunsch werden auch noch die Lyrics zum Titel agezeigt. Mit an Board sind auch sehr viele Skins. Hübsch und braucht auch nur 172kb im Speicher 😉

Installation:
1. sudo add-apt-repository ppa:gloobus-dev/covergloobus
2. sudo apt-get update && sudo apt-get install covergloobus

Ubuntu Hits 01 – freie Musik, kostenlos und legal

Freie Musik ist etwas Schönes. Viele von euch kennen bestimmt Jamendo oder andere Portale, die freie und kostenlose Musik zum Download anbieten. Nun hatte ich die Idee, einen Ubuntu-Sampler mit freier Musik zu erstellen. 10 Titel sinds nun geworden und ich hoffe es gefällt.

Alle folgenden Songs könnt ihr völlig legal und kostenlos bei Jamendo.com runterladen. Gefällt euch ein Künstler sehr, wäre es schön, wenn ihr diesen mit einer kleinen Geldspende unterstützen würdet.

Tracklist:

01 Brad Sucks – Dropping Out Of School
02 Amity In Fame – Dinner For ONe
03 Ben’s Imaginary Band – Life In A Cave
04 Fresh Body Shop –  The Ugly Army
05 Drop Alive – Give Me Hell
06 Loudog – Waste My Time
07 Josh Woodward – Grey Snow
08 The Helldorados – Just Rock
09 pornophonique – Sad Robot
10 Shearer – In my Hand

Ubuntu-Hits 01 hat eine Spielzeit von 39:49 (10 Titel) und enthält Künstler aus den Genres Rock, Pop und Alternative.
Den kompletten Ubuntu-Sampler könnt ihr hier probehören und auch runterladen. [54,93 MB]
Ubuntu is a registered trademark of canonical
Logo copyright @canonical

Ubuntu 10.04 – T-Shirt im Online-Shop gekauft

Passend zum Start von Ubuntu 10. 04 „Lucid Lynx“ hat Canonical jetzt sein Online-Shop wieder aufgestockt. Seit geringer Zeit gibt es nun die neuen T-Shirts und andere hübsche Merchandising-Produkte rund um Ubuntu. Die neuen Produkte sehen echt nicht schlecht aus und deswegen habe ich mir gleich mal ein Ubuntu-T-Shirt von Canonical gekauft, trotz der üppigen Versandkosten von fast 9 €. Aber man muss auch bedenken, dass man damit Canonical und somit Ubuntu unterstützt! Hier ein paar Eindrücke zu den neuen Produkten:

Schick oder ?

Bilder – Copyright @Canonical

10 Neuerungen, die ich an Ubuntu Lucid Lynx liebe

1. Das neue Design

Mir gefallen die beiden neuen Designs. Radiance und Ambiance bringen einen richtig tollen Look (mit MAC-Flair) auf den Desktop. Mir persönlich gefällt Radiance noch ein Stück besser als das Ambiance-Theme. Im Theme enthalten sind wunderschöne Icons, „Ubuntu-Mono-Light“ und für Ambiance dementsprechend „Ubuntu-Mono-Dark“ genannt.

2. Messaging-Menü und Me-Menü

Seit Ubuntu 10.04 gibt es auch ein verbessertes Messaging-Menü. Du erhälst automatisch eine visuelle Benachrichtigung, wenn dir jemand eine Nachricht via IM (ICQ, MSN, FacebookChat etc.) schickt. Außerdem wird man informiert, wenn man neue Emails (in Evolution) empfangen hat. Updates von Twitter, Identi.ca, Facebook und co. werden nach Einrichtung von Gwibber auch in Empfang genommen.

Im Me-Menü verändert man auch ganz flott seinen Status bei ICQ, MSN etc. oder postet einen Tweet auf dem eigenen Twitteraccount.

3. Empathy

Empathy erstrahlt im neuen Radiance- bzw. Ambiance-Design. Sieht richtig gut aus und macht einiges her.
Das Design des Chatdialogs wurde auch verschönert (gleiches Design wie bei Gwibber).

4. Ubuntu One Music Store

Ein Versuch seitens Canonical Profit zu machen. Im Ubuntu One Music store erhält jeder Ubuntu-User die Möglichkeit einzelne Songs oder komplette MP3-Alben zu kaufen. Die gekauften Alben werden auch mit dem Ubuntu-One-Account synchronisiert. Somit kann man von jedem Ubuntu-System aus auf seine Musiksammlung zugreifen. Die Preise einzelner Songs liegen bei 99 Cent. Die Preise für ganze Alben liegen jedoch viel zu hoch. Ein Vergleich:

Them Crooked Vultures kostet bei Amazon: 4,98 € (das komplette Album)
Beim Ubuntu One Music Store soll man jedoch  über das Dopplete vom Preis (10,99 €) zahlen.

5. Software-Center

Auch das Software-Center in Lucid Lynx erhielt einen neuen Anstrich. Die vielen Programme wurden in einige Kategorien eingeteilt. Zusätzlich gibt es nun „Ausgesuchte Anwendungen“, eine Auswahl von besonders guten Anwendungen. Installiert man ein neues Programm, so erhält man bereits bei der Programmbeschreibung einen Fortschrittsbalken des Downloads.



6. Gwibber

Seit Lucid ist Gwibber nun auch sehr gut ins System integriert (Messaging-Menü) und bietet auch die Möglichkeit, mehre „Kanäle“ anzulegen (wie in Tweetdeck). Somit hat man die neuesten Tweets, Statusmeldungen von Facebook etc. immer im Blick.

7. gbrainy & Spiele

Das Logik- und Denkspiel gbrainy hatte ich schon einmal in meinem Blog vorgestellt. Das Rätselspiel ist nun standardmäßig in Ubuntu installiert und macht weiterhin einen sehr guten Eindruck. Sehr gut ist es, dass überflüssige Spiele aus der Installation entfernt wurden (Tali etc.).

8. Microsoft-Office Icons

Eine sehr schöne, nette Kleinigkeit. Die Icons für Microsoft Office Dateien wurden durch sehr moderne, hübsche Icons augetauscht. Neue Icons gibts für die Dateien folgender Programme: Word, PowerPoint, Excel und Access. (Office-Icons-Ubuntu-Lucid)

9. Zusätzliche Informationen

In verschiedenen Bereichen hält die neuste Version von Ubuntu nun auch zusätzliche Infos für den User bereit. Navigiert man zum Beispiel in den „Download-Ordner“ informiert das System den User:

10. Zweispaltiger Dateibrowser

Auch Nautilus hat ein nützliches Update bekommen. Drückt man im Dateibrowser die Taste F3, so wird Nautilus in zwei Spalten geteilt. Durch dieses Feature kann man sehr leicht Dateien verschieben oder z.B. Ordner vergleichen.

Der Countdown läuft bereits in meinem Blog. Welche neuen Features & Programme gefallen euch in der neusten Version von Ubuntu am Besten ?

Banshee 1.6 – iTunes-Alternative unter Linux, Ubuntu

Gestern erschien Banshee 1.6 in einer neuen Version.  Optisch gesehen wird Banshee immer schicker. Seit Version 1.6 hat jetzt Banshee auch eine Gridview-Ansicht integriert. Wenn ich ehrlich bin, hab ich dies seit meinem Wechsel zu Ubuntu sehr vermisst. Bei großen Musiksammlung hat man mit Gridview einfach die beste Übersicht. Einfach Super! Nun zu den Features, die Banshee 1.6 mit sich bringt:

  • Gridview
  • Ordnerüberwachung
  • Importmöglichkeit von Rhythmbox
  • CD-Cover können via. Drag and Drop gespeichert und entfernt werden
  • Internet Archive Extension
  • Neuer Shufflemodus
  • Lückenlose Wiedergabe
  • besserer Auto-DJ (Songs werden automatisch nachgeladen) (nach Kriterien wie z.B. „Bewertung“ einstellbar)
  • mehr Optionen beim Synchronisieren von Geräten (Auswahl von Wiedergabelisten, Musik, Videos…)
  • Audiobook-Bibliothek
  • eMusic Importer/Downloader
  • Youtube-Erweiterung für die Kontextleiste
  • neue Plugins zum Nachinstallieren

… alle Neuerungen mit ausführlicher Beschreibung + Bilder und einem Download findet ihr hier auf der Projektseite von Banshee.

Was meint ihr ? Soll ein Player optisch viel hergeben oder ist dies eher Nebensache ?

Kaspersky Pure – Kindersicherung, Virenschutz und Backup

Heute möchte ich euch lieben Lesern Kaspersky’s neuestes Produkt vorstellen: „Kaspersky Pure“. Kaspersky Pure ist eine PC-Suite, die einen sehr guten Schutz für den Windows-PC verspricht. Pure ist seit heute, dem 30.03.2010, im Handel erhältlich und ist in 3 Versionen verfügbar (Einzelnlizenz, Lizenz für 3 und 5 PCs).

Installation:

Kaspersky Pure kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden. Vor der Installation sollten jedoch alle vorher installierten Anti-Virenprogramme (wie z.B. AntiVir, Norton etc.) deinstalliert werden. Danach startet ihr die Installation von Kaspersky Pure mit einem Doppelklick auf die .EXE-Datei. Der Installationsvorgang geht schnell, einfach und ohne Probleme. Nach dem Installieren startet ihr das Programm.
Oberfläche und Aufbau:

Kaspersky Pure besteht aus 4 großen Bereichen:

  • Computersicherheit (hier kommt Kasperksy Internetsecurity 2010 zum Einsatz)
  • Backup: Hier werden Backup-Aufgaben neu erstellt und alte Backups können wiederhergstellt werden)
  • Kindersicherung: Ein Punkt, der sehr bei Kaspersky Internet Security 2010 bemängelt wurde. Mittels Zeitbegrenzungen, Sperrungen von Webseiten etc. wird jetzt ein optimaler Schutz für Jugendliche und Kinder gewährt.
  • Sicherheit+: Datenverschlüsselung, virtuelle Tastatur, Passwort-Manager … nützliche Features für den Benutzer.

Computersicherheit:

Bereits letztes Jahr hatte ich die Kaspersky Internet Security 2010 in meinem Blog vorgestellt. Die Inhalte bei Computersicherheit sind gleich geblieben, deshalb bitte ich euch mein Review zu Kaspersky Internet Security 2010 zu lesen und gehe deshalb zur „Computersicherheit“ nicht weiter ein.

Backup:

In diesem Bereich kann man Backup-Aufgaben erstellen / verwalten und Daten wieder-herstellen.
Beim Erstellen einer Backup-Aufgabe wählt man die Ordner und Pfade aus, die man sichern möchte. Danach wählt man einen Speicher, auf dem die Backups gesichert werden. Hier hat man die Auswahl zwischen Wechseldatenträgern (iPods, USB-Sticks, externe Festplatten), lokalen Datenträgern (bestimmte Partitionen), Netzlaufwerken und FTP-Servern.
Die gespeicherten Daten lassen sich auch mit einem Passwort schützen, um den Zugriff durch dritte Personen zu beschränken. Auch kann man die Anzahl verschiedener Dateiversionen begrenzen und die Speicherdauer für Sicherungskopien begrenzen.
Im integrierten Aufgabenzeitplan wird festgelegt, wie oft  ein Backup von Daten angelegt wird und zu welchem Zeitpunkt.
Sollte es zu einem Datenverlust kommen, kann man alte Backups hier wiederherstellen lassen.

Kindersicherung:

In diesem Bereich von Kaspersky Pure können bestimmte PC-Benutzer kontrolliert werden, indem man bestimmte Begrenzungen und Sperren festlegt. Gleich zu Beginn wird nach dem Vergeben eines Kennworts für die Kindersicherung gefragt. Dies ist dringend notwendig, damit Einstellungen durch andere Benutzer nicht geändert werden können. Nach dem Passwort wird auch verlangt, wenn der kontrollierte User das Programm beenden  oder den Schutzmechanismus irgendwie sonst außer Kraft setzen möchte.
Kasperksy Pure bietet mit der Kindersicherung folgende Funktionen:

Internet-Verwendung: Das Internet lässt sich zeitlich auf Tag und Stunde genau beschränken und es gibt eine Beschränkung der täglichen Arbeitszeit.

Besuch von Webseiten: Ein Verbot von Webseiten nach Kategorien (Pornografie, Erotik, Illegale Software, Drogen, Gewalt, anstößige Sprache, Waffen, Glückspiele, Internet-Mail, Internet-Shops, soziale Netzwerke, anonyme Proxyserver, Zahlungssystem und Chats) kann auch eingestellt werden. Ist eine für den User nicht gesperrte Webseite nicht im Sperrkatalog von Pure, so kann man  auch selbst verbotene Webadressen anlegen. Natürlich gibt es auch eine eigene Liste für erlaubte Webadressen.

Besucht der User eine dieser Seiten, wird dies im Kontrollbericht genauestens protokolliert (Seiten-Url, Zeit des Aufrufs, Kategorie und die Anzahl der Verletzungen gegen ein Verbot). Außerdem wird auch gespeichert, welche Seiten der User besucht (egal ob gesperrte oder nicht-gesperrte Seiten). Dies wird mit einem schönen Balkendiagramm visualisiert.
Damit viele Seiten mit sexuellem, pornografischem Inhalt gesperrt werden, arbeitet das Programm mit Keywords. Kommt z.B. das Wort Sex oder Porno auf einer Seite vor, wird diese sofort von Kaspersky blockiert. Dies ist einerseits sehr gut, da so der Großteil von Pornoseiten gesperrt wird, jedoch werden auch Seiten mit sachlichem Inhalt zu diesen Themen gesperrt. Ein Beispiel dafür ist der Wikipedia-Eintrag zu Sex, welcher dann natürlich auch verboten ist. Ein zweischneidiges Schwert: dem User wird der Zugang zu Porno-Seiten verboten, jedoch wird auch die Informationsbeschaffung zu solchen Themen verhindert (Stichwort: Aufklärung).

Eine gute, jedoch für Kaspersky aufwendigere Lösung wäre ein Katalog von Seiten mit verbotenen Inhalten. Dies erfordert jedoch ständige Pflege des Katalogs und ist sehr zeit- und kostenaufwendig.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Proxy-Server-Seiten auch gesperrt werden, da sonst der Besuch einer gesperrten Webseite dem User ermöglicht wird. Deshalb unbedingt anonyme Proxyserver in der Kategorie sperren lassen.

Download von Dateien: Den Download von bestimmten Dateien kann man auch verbieten. Dies ist wieder nach Kategorien möglich: Musik, Video, Programme, Archive.

Sichere Suche: Die Suchergebnisse bei Suchmaschinen werden kontrolliert und Inhalte mit Pornografie etc. werden dann ausgeschlossen.

Instant-Messaging: Der Kontakt zu bestimmten Kontakten in ICQ, MSN kann hier verboten werden. Interessant dabei ist, dass das nicht nur mit original ICQ-Versionen funktioniert, sondern auch bei alternativen Chatprogrammen wie Pidgin.  Wird eine Nachricht an einen verbotenen Kontakt geschickt, wird diese von Pure abgefangen und eingehende Nachrichten werden blockiert.

Persönliche Daten: Die Weitergabe von persönlichen Daten kann auch unterbunden werden. So kann man z.B. verschiedene Daten (wie z.B. Handynummer) angeben. Sollte der Kontrollierte jetzt seine Handynummer per ICQ / Internet weitergeben, werden die Daten abgefangen. Dies funktioniert eigentlich nach dem Keyword-Prinzip wie bei „Besuch von Webseiten“.

Die Jugend heutzutage ist jedoch nicht dumm und findet sicherlich innerhalb Minuten einen Umweg. Gibt man z.B. die vorher gesperrte Handynummer mit einer kleinen Abänderung (z.B  Leerzeichen zwischen zwei Zahlen) ein, dann wird diese schon nicht mehr gesperrt und kann problemlos jedem übermittelt werden. Deshalb halte ich die Funktion des Schutzes von persönlichen Daten ziemlich sinnlos, da sie leicht ausgetrickst werden kann.

Schlüsselwörter: In diesem Bereich kann man selbst Keywords (Schlüsselwörter) definieren, die unerwünscht sind. Enthält eine Seite eines der Schlüsselwörter wird sie blockiert.

Computer-Verwendung: Hier kann die Computerverwendung auf Tag und Stunde sowie die tägliche Arbeitszeit am PC beschränkt werden.

Start von Programmen: Diese Funktion protokolliert das Starten und Beenden von Programmen und Spielen. Gegebenenfalls kann man diese dann verbieten bzw. zeitlich beschränken.

Natürliche kann / wird jede Aktion, die am PC stattfindet, protokolliert werden. So erscheint im Bericht die Dauer der Nutzung von Internet und Pc, die Liste von besuchten und blockierten Seiten, die Anzahl von geschickten Nachrichten bei Instant Messenger (wie ICQ, MSN) ….

Austricksmethoden: Ich persönlich habe die Kindersicherung von Kaspersky Pure auf Herz und Nieren getestet. Meine erste Kritik fiel bei der Vorgehensweise des Sperrens von Seiten. Die Weitergabe von persönlichen Daten (Handynummer etc.) ist leicht auszutricksen und zu umgehen. Auch habe ich  Verschiedenes versucht, das Programm zu beenden und die Kindersicherung außer Kraft zu setzen:

– Programm beenden. Es wird nach einem Passwort gefragt, somit ist das Beenden von Pure nicht möglich und der Schutz bleibt erhalten.
– Prozesse & Dienste von Kaspersky beenden. Dies geht auch mit Administratoren- rechten nicht. Zugriff verweigert. Der Schutz bleibt erhalten.
– Kaspersky Pure aus dem Autostart entfernen:  Deaktiviert man die Einträge im Autostart, werden diese sofort wieder aktiviert. Der Schutz bleibt erhalten.

– Pure deinstallieren. Funktioniert mit Administratorenrechten natürlich, deshalb ist es sehr wichtig, dass das Installieren und Deinstallieren von Programmen dem Benutzer verboten wird.

Die Kaspersky-Entwickler haben hier echt große Arbeit geleistet und ich bin mir sicher, dass die Kindersicherung für viele Eltern die Erlösung ist. Jedoch werden auch die Grenzen der Technik sichtbar, z.B. bei dem Schutz der persönlichen Daten oder der Funktionsweise des Sperrens von Webseiten.

Sicherheit +:

In diesem Bereich des Programms findet man 4 kleine nützliche Tools.

Zusätzliche Funktionen: Hier kann u.a. der Microsoft Internet Explorer für eine sichere Arbeit angepasst werden. Nach Infektion (z.B. durch Schadprogramme) kann hier das System wiederhergestellt und auch eine Notfall-CD generiert werden. Neben diese beiden Funktionen wird auch unwiderrufliches Löschen von Daten, Löschen von Aktivitätsspuren und das Löschen von nicht verwendeten Informationen ermöglicht. Die virtuelle Tastatur dient dem sicheren Eingeben von persönlichen Daten, Kennwörtern und Kredikartennummern auf Webseiten. Somit sind die Kennwörter bei einer Infektion eines Keyloggers geschützt, da keine Eingabe durch die Tastatur erfolgt.
Password Manager: Der Passwort-Manager dient dem Erstellen sicherer Kennwörter und dem Schutz vor Kennwortdiebstahl.

9,5 von 10 Punkten, da bei der Kindersicherung kleine Probleme vorhanden sind (Webseiten-Sperrung mit Keyword-Methode und die Persönliche Daten-Funktion macht wenig bis kaum Sinn) Sonst ein Top-Programm, das ich jedem ans Herz legen kann.

Vielen Dank an Kaspersky für die Bereitstellung eines Pure-Lizenzschlüssels.

Ubuntu 10.04 Installation – Slides

Der Ubuntu 10.04 Installer hat nun neue Slides bekommen, die während der Installation dem User präsentiert werden. Ich fand diese Idee schon bei Ubuntu 9.10 sehr gut, weil dem Benutzer damit schonmal ein kleiner Einblick in Ubuntu gegeben wird. Ubuntu und verschiedene Programme werden in diesen Slides vorgestellt: Firefox, FSpot, Rhythmbox, Evolution, Empathy, OpenOffice, Ubuntu One … Die Komplette „Diashow“ könnt ihr euch hier auf people.ubuntu.com ansehen. Meiner Meinung nach, sind die Slides sehr sinnvoll. Und was meint ihr ?