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Linux, Ubuntu, Software, Tools, Tipps und Tricks

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Ubuntu Tweak – versteckte Einstellungen, Funktionen aktivieren

Ubuntu Tweak ist ein nettes Tweaking-Tool für Ubuntu. Das Programm vereinfacht es, bestimmte Einstellungen unter Ubuntu zu finden und diese zu ändern.

Das Tweaking-Tool kann versteckte Einstellungen ändern, nicht benötigte Pakete entfernen, um freien Speicherplatz zu gewinnen, aktuelle Versionen vieler Anwendungen einfach installieren, Dateivorlagen und Verknüpfungs-Skripte für das Beschleunigen üblicher Aufgaben einstellen und vieles mehr.

Bitte aktiviert nur Funktionen und ändert Einstellungen ab, wenn ihr die Bedeutung und die Folgen der Abänderungen kennt. Bestimmte Einstellungen können die Systemsicherheit gefährden, deshalb geht vorsichtig mit dem Tweaking-Tool um!

Um Ubuntu Tweak 0.4.9.2 zu installieren, könnt ihr folgendes .deb-Paket runterladen und installieren. Damit ihr zukünftig auch Updates von Ubuntu Tweak über die Aktualisierungsverwaltung bekommt, müsst ihr folgende Schritte machen:

1. Um den Schlüssel zu importieren, müsst ihr im Terminal folgendes eingeben:

sudo apt-key adv –recv-keys –keyserver keyserver.ubuntu.com FE85409EEAB40ECCB65740816AF0E1940624A220

2. Nun müsst ihr noch die Paketquellen abändern, dazu gebt ihr:

sudo gedit /etc/apt/sources.list

im Terminal ein.

3. Nun müsste sich ein Editor öffnen. Jetzt fügt ihr am Ende der sources.list folgende Quellen ein:

Für Ubuntu 9.04:

deb http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu jaunty main

deb-src http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu jaunty main

Habt ihr bereits Ubuntu 9.10 installiert, sind folgende Quellen in die sources.list-Datei einzufügen:

deb http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu karmic main

deb-src http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu karmic main

Moblin 2.1 – Installation, Infos

Moblin 2.1 ist ein von Intel gesponsertes Linux-Projekt. Die Linux-Netbook-Distribution lässt sich leider nur auf Netbooks mit einem Intel-Atom-Prozessor installieren. Die Distribution macht optisch einiges her und überzeugt mit einem neuen Bedienkonzept, m_zone genannt. Schaut euch am Besten das folgende Video an.

Ihr könnt euch Moblin 2.1 auch ohne eine Installation ansehen (via. Livemodus). Um Moblin 2.1 zu  installieren oder zu testen, müsst ihr folgende Schritte machen:

1. ladet das Moblin 2.1 Image runter.

2. brennt das Image auf einen CD-Rohling und bootet von der CD (z.B. mit CD-Burner-XP-PRO).

3. Solltet ihr kein externes CD-Laufwerk besitzen, könnt ihr Moblin 2.1 auch via USB-Stick installieren.

3.1 Ladet euch den Win32DiskImager https://launchpad.net/win32-image-writer/+download (.zip) runter und entpackt ihn.

3.2 Startet das Programm, mit einem Doppelklick auf die Datei W32DiskImager.exe.

3.3 Wählt das Moblin 2.1 Image aus und wählt unter „Device“ den USB-Stick  aus.

3.4 Mit einem Klick auf „Write“ startet ihr den Kopiervorgang.

3.5 Nach dem Kopiervorgang müsst ihr mit dem USB-Stick booten (beim Starten Boot-Menü auswählen).

Audials One 4 Review inkl. 3 Lizenzen zum Verschenken

Ich berichte ja in meinem Blog immer wieder über Programme, mit denen man kostenlos und „legal“ Musik/Videos runterladen kann. Es gibt ja die verschiedensten Methoden: Youtube-Videos in MP3 umwandeln, Last.FM-Songs aufnehmen via LastRipper und und und … AudialsOne 4 beherrscht alle diese Methoden und noch viele weitere.

AudialsOne 4 ist ein Produkt der Firma RapidSolutions Software AG. Das Programm bündelt 3 sehr gute Anwendungen zu einer Suite zusammen: Radiotracker 6.0, Mediaraptor 4.0, Tunebite 7.0.

Systemvorrausetzungen: Windows XP/Vista®, 1 GHz CPU, 512 MB RAM, 500 MB freier Festplattenspeicher, DSL-Internetzugang

Die Oberfläche ist in 6 verschiedene Reiter aufgeteilt: Radio, Suchen, Wunschliste, Web, Podcasts und Konverter.

Unter dem 1. Reiter „Radio“, wie sollte es auch anderes sein, kann man aus knapp 25.000 (!!) Radiosendern auswählen und aufnehmen. Möchte man nur Radiosender, die ein bestimmtes Genre vertreten, so kann man auch nach Musikrichtungen filtern und z.B. nur Radiosender aufnehmen lassen, die viel Rock-Musik spielen. Außerdem sind noch die Funktionen gegeben, Radiosender in eine Favoritenliste aufzunehmen, Sender nach der Soundqualität einzuschränken oder auch Songs von Social Radios wie z.B. Last.FM, imeem, pandora oder Soundclick zu recorden. Ein Limit für die maximale Anzahl an Radiosendern, die zur selben Zeit aufgenommen werden, kann auch gesetzt werden. Möchte man, dass nach 500 aufgenommenen Songs Schluss ist, kann man dies mit Hilfe der Auftragsfunktion realisieren.

Nun zum 2. Reiter „Suchen“. Unter dieser Funktion kann man nach Musik und Musikvideos in Social Radios und Webseiten suchen und diese dann downloaden. In AudialsOne 4 sind bestimmte „Such“-Plugins schon vorinstalliert:

Clipfish.de (Video), Esnips.com (Video+Audio), Garageband (Audio), Myvideo.de (Video), Myspace (Video), Veoh.com (Video), YahooMusic (Video) und natürlich Youtube.com (Video).

Wie ihr bereits sehen könnt, sind nur wenige Seiten vertreten, bei denen man nur Audio runterladen kann. Dieses „Problem“ lässt sich lösen, indem man sich weitere Plugins von der Audials-Community runterlädt. Natürlich kann man auch nur Videos runterziehen und sich diese dann von AudialsOne 4 in verschiendenste Audio- und Videoformate umwandeln lassen. Hat man jedoch die Erweiterungen von hier runtergeladen und installiert, so sind weitere Musikportale/Seiten verfügbar:

ProjectPlaylist, Tagoo, Kohit, Wrzuta, Tunefinder, mp3Fusion und SeekASong.

So erhält man schnell und einfach viele Quellen, aus denen man die Songs runterladen kann. Auch hier kann man wieder nach Künstlern, Genres, Qualität filtern. Die geladenen Songs werden automatisch richtig getaggt und oft werden auch gleich die passenden Lyrics gefunden und in die ID3-Tags hineingetragen.

Der 3. Reiter „Wunschliste“ bietet die Möglichkeit, eine Liste von den Künstlern anzulegen, von denen man gerne Songs/Musikvideos hätte. Wählt man jedoch ein Genre aus, so schlägt das Programm eine große Anzahl von Künstlern vor, die in diesem Genre vertreten sind. Wieder kann man einen „Auftrag“ einstellen und die Quellen auswählen (Radioaufnahmen und oder Musikwebsites). AudialsOne 4 sucht selbständig nach diesen Künstlern, nimmt deren Songs auf und wandelt diese, je nach Wunsch, in ein anderes Format um. Seine eigene Wunschliste kann man auch in die Audials-Community hochladen, um diese mit anderen zu teilen.

Neben diesen 3 tollen Features kann man auch noch Videos und Musik direkt vom Bildschirm aufnehmen. Sprich, ihr schaut gerade bei Youtube ein Video oder hört gerade einen Song bei Last.FM – AudialsOne 4 merkt sich das Video / den Song und lädt ihn automatisch runter. Dies funktioniert mittels Firefox-Plugin, welches nach der Installation von AudialsOne 4 zu Firefox hinzugefügt wurde.

Unter „Podcasts“ kann man Video- und Audiopodcasts abonnieren. Es stehen über 10000 Podcasts (2086 Videopodcasts und 9139 Audiopodcasts)zur Verfügung. Die abonnierten Podcasts werden regelmäßig auf neue Updates überprüft und heruntergeladen.

Die Funktionen von Tunebite 7 findet man unter dem Reiter „Konverter“ wieder. Mit dem Konverter ist es möglich, DRM (Digital Right Management)-Dateien in Dateien ohne Kopierschutz umzuwandeln. Dazu umgeht AudialsOne 4 keine Schutzmechanismen, es wird regelrecht nur der Sound bzw. das Video neu aufgenommen. So kann man sich rein theoretisch bei Napstar anmelden, ununendlich viele Songs runterladen, und diese vom Schutzmechanismum befreien.

Weitere „kleinere“ Funktionen von AudialsOne 4:

– heruntergeladene / aufgenommen Titel können per Knopfdruck in die Musikbibliotheken verschiedener Medienplayer     exportiert werden (z.B. iTunes, Windows Media Player oder Winamp)
– es gibt eine Brennfunktion für die heruntergeladenen Dateien
– man kann von jedem Song einen Klingelton erstellen lassen
– iPods und andere tragbare Geräte können mit AudialsOne 4 synchronisiert werden
– sehr umfangreicher Tageditor

Fazit: AudialsOne 4 ist die perfekte Lösung, um kostenlos und legal seine Musik- und Videosammlung zu erweitern. Nie war es einfacher, legal Songs und Videos herunterzuladen oder via Radiomitschnitt aufzunehmen. Audials One 4 kostet im Einzelhandel 59,99 (bei amazon 49.95 €) und das Programm ist wirklich jeden Cent wert.

Vielen Dank an Rapidsolution, die mir 3 Lizenzen zugeschickt haben, die ich jetzt an meine treuen Leser verlose. Damit natürlich nicht jeder leer ausgeht, hab ich für den Rest meiner Leser einen 20% Rabattgutschein auf AudialsOne 4.

Um eine Lizenz für die Vollversion von AudialsOne 4 zu gewinnen, müsst ihr nur einen Kommentar abgeben. Der Zufallsgenerator entscheidet, welche Kommentare gewinnen. Einsendeschluss: 13. November 23:59 und 59 Sekunden.

Gewonnen haben die Kommentare 2, 8 und 10. Herzlichen Glückwunsch an Marco, Marcel und Sebi. Die Emails mit den Lizenzschlüsseln gehen bald raus. Hier das Ziehungsvideo, mit einigen peinlichen Situationen:

Und für alle anderen hab ich hier schon mal einen Rabattgutschein von 20 % (diesen könnt ihr beim Kauf auf http://audials.com einlösen).

RABATTGUTSCHEIN: AudialsOne4DE

Gehirnjogging am PC – gbrainy (Ubuntu)

Dr. Kawashimas Gehirnjogging gibt es nicht nur für Nintendo DS, sondern auch für Ubuntu und andere Linuxdeveriate. gbrainy ist ein unterhaltsames Spiel, um das Gehirn zu trainieren. Es enthält 3 verschiedene Trainingsmodi:

Logikrätsel. Herausforderungen Ihres Schlussfolgerungs- und Denkvermögens.

Kopfrechnen. Basierend auf Rechenoperationen, die Ihre Kopfrechenfähigkeit prüfen.

Gedächtnisübungen. Sie stellen ihr Kurzzeitgedächtnis auf die Probe und verbessern es.

Außerdem gibt es noch 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade. Ein sehr nettes Spiel für zwischendurch. Schon beim Schwierigkeitsgrad „Leicht“ kommt man manchmal ins Schwitzen. Um gbrainy zu installieren, sucht ihr im Software-Center nach dem Programm oder ihr gebt folgendes im Terminal eingeben:

sudo apt-get install gbrainy

Windows 7 Home Premium – Serial

… bekommt man in 3 Tagen bei Saturn, Media Markt für gerade mal 120 €  . . Das neuste Betriebssystem von Microsoft kommt auf den Markt. Ich hatte bereits die Möglichkeit Windows 7 zu testen (hatte damals die Beta-Version installiert) und ich bin richtig begeistert. Super Performance und die Taskbar ist für mich das beste neue Feature. Sie ist super praktisch, schick und alles ist viel aufgeräumter als bei Windows XP und Windows Vista. Die neuen „Bibliotheken“ sind sehr praktisch. Außerdem gibts noch den Windows-XP Modus, sehr praktisch für Unternehmen die ältere Software unter Windows 7 installieren wollen. Dazu gibt es noch das neue Wordpad und Paint mit Ribbonoberfläche. Windows 7 läuft auch einwandfrei auf Netbooks, wie z.B. den Acer Aspire One A150. Microsoft will nämlich den Netbookmarkt mit Windows 7 dominieren, deshalb erhalten die Netbookhersteller eine W7-Lizenz für gerade mal 10 €. Da ich momentan knapp bei Kasse bin, werde ich mir Windows 7 erst bei einem PC-Neukauf zulegen. Ihr habt ein Problem und benötigt Windows 7 Hilfe ? Dann könnt ihr hier bei Tim Bormann vorbei schauen.

Eine Windows-7 Lizenz könnt ihr bei Daily Tim gewinnen! Hier gehts zum Gewinnspiel.

Drop-Down-Starter – GNOME und Ubuntu

Ein Drop-Down-Starter kann sehr nützlich sein, um schnell auf bestimmte Ordner/Programme/Datein zuzugreifen. Unter GNOME kann man diese Starter schon lange erstellen. Um einen Drop-Down-Starter oder einen Drop-Up-Starter (je nach dem ob ihr euren Panel oben oder unten habt) einzurichten müsst ihr folgende Schritte befolgen:

1. Macht einen Rechtsklick auf euren Panel und wählt „Zum Panel hinzufügen“ aus.
2. Dann sucht ihr rechts oben im Eingabefeld nach „Schublade“ und klickt auf hinzufügen.

Nun seht ihr in eurem Panel ein Schubladenicon.

3. Ihr könnt die „Schublade“ mit einem Rechtsklick und einem weiteren Klick auf „Einstellungen“ anpassen. Hier kann man ein  anderes Icon für den Drop-Down-Starter aussuchen (z.B. ein Herz für eure Lieblingsprogramme) oder den Hintergrund einfärben, transparent machen.

4. Um jetzt Programme/Ordner/Datein in den Schnellstarter reinzubekommen, müsst ihr die jeweiligen Programme etc. mit gedrückter linker Maustaste in die Schublade reinziehen.

Nun habt ihr immer schnellen Zugriff auf die wichtigsten Programme, Ordner und Dateien 😉

Cheese – Webcam-Automat

Mit dem Programm Cheese kann man unter Ubuntu oder Linux allgemein Bilder und Videos mit der eigenen Webcam aufnehmen. Die Vorraussetzungen für dieses Programm sind GNOME 2.28 und das Paket GStreamer 0.10. Eine Webcam wird natürlich auch noch benötigt. Cheese hatte meine Webcam sofort ohne Probleme erkannt. Das Programm bietet auch noch einige Effekte (Schwarzweißeffekt, Warpeffekt, Hulkeffekt ….), die man bei der Bild/Video-Aufnahme einschalten und auch miteinander kombinieren kann. Um das Programm zu installieren, müsst ihr folgendes im Terminal eingeben:

sudo apt-get install cheese


GNOME Art – Artwork & Themes

GNOME Art ist ein kleines Programm für Linux, mit dem man in wenigen Sekunden Splashscreens, Login-Themes, Desktophintergründe, Desktopthemes, Icons und GTK+ Engine-Themes installieren kann.

Das Programm lädt eine kleine Vorschau mit Beschreibung jedes Themes runter – von dort aus kann man die Themes auch mit wenigen Klicks runterladen.  Das automatische Installieren funktioniert bei Splashscreens, Wallpaper, Iconsets, und Fensterrahmen. Sehr praktisch, einfach und gut. Um das Programm zu installieren, müsst ihr das Paket „gnome-art“ laden. Dazu startet ihr den Terminal und gebt folgendes ein:

sudo apt-get install gnome-art

Nautilus Imagehack-Upload-Script

Benützt jemand von euch Scripte für den Dateimanager Nautilus ? Ich hab heute ein sehr nützliches Script entdeckt – das Imagehack-Upload-Script. Was kann es ? Per Rechtsklick kann man Bilder, ein Abbild des aktuellen Bildschirms oder des gerade geöffneten Fensters auf Imagehack hochladen. Das Bild wird hochgeladen und dann kann man sich den richtigen Code in die Zwischenablage kopieren lassen (Direktlink, Twitterlink, HTML, BBCode, Forum- und HTML Thumbnail).

  1. Das SendtoImagehack-Script müsst ihr euch erst hier runterladen.
  2. Dann solltet ihr das Archiv entpacken und den Inhalt des Ordners mit STRG+X ausschneiden.
  3. Nun geht ihr auf euren „Persönlichen Ordner“ und drückt STRG + H um alle versteckten Ordner und Dateien anzuzeigen.
  4. Jetzt müsst ihr in das Verzeichniss ./.gnome2/nautilus-scripts gehen und die vorhin ausgeschnitten Dateien mittels STRG + V einfügen.

Sollte das Script noch nicht funktionieren, dann müsst ihr Nautilus neustarten (am besten mit einem Reboot eures Systems) Sehr praktisch, findet ihr nicht auch ?

Linux schlampig programmiert und Internet-inkompatibel

Den folgenden Dialog habe ich heute im Ubuntusers-Forum entdeckt. Ein Kunde ruft bei der Alice-Störungsstelle, weil er oft Probleme mit seiner Internetverbindung hat. Der Kunde hat sogar eine MP3-Aufnahme des Gesprächs. Schon der Wahnsinn,  wie schlecht informiert mancher Support ist. Wenn man keine Ahnung hat, dann sagt man lieber nichts, bevor man so einen Mist verzapft. Made my day.

..“

Störungsstelle: „Welches Betriebssystem verwenden Sie?“

Ich: „Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Bitte schauen Sie sich
das letzte Ticket an und verbinden Sie mich mit einem Techniker.“
Störungsstelle: „Sie sind zur Mitarbeit verpflichtet. Bitte beantworten
Sie meine Fragen oder ich beende das Gespräch.“

Ich: „Linux“.

Störungsstelle: „Dann haben wir den Fehler doch schon gefunden.“

Ich: „Wieso? Ich kann Ihnen nicht folgen!“

Störungsstelle: „Linux ist sehr schlampig programmiert und nicht Internet-kompatibel.“ Das ist auch der Grund für Ihre Verbindungsabbrüche. Da wird Ihnen auf Dauer auch kein Techniker weiterhelfen können. Am besten Sie installieren Windows XP oder Vista um einen Internet-kompabiles System zu haben. Dann wird man Ihnen auch weiterhelfen können.“

Ich: (sprachlos und aufgelegt)
…“