Linux, Ubuntu, Software, Tools, Tipps und Tricks

Kategorie: Windows (Seite 1 von 4)

Ninite – die besten Windows Programme in einem Paket

Ninite ist ein Online-Dienst, bei dem man sich einzelne Programme (wie z.B. Firefox, Thunderbird, AVG, Audacity etc.) zu einem Installerpaket zusammenklicken kann. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man muss sich nicht alle wichtigen Programme von zig verschiedenen Seiten runterladen, sondern erhält eine Datei, welche alle gewünschten Apps auf dem Rechner installiert. Weiterlesen

Windows 7 Home Premium / Professional ISO – legaler Download

Digital River, ein Dienstleister von Microsoft, bietet auf der eigenen Homepage Downloadlinks fuer Windows 7 ISOs an. Vollkommen legal und kostenlos!

Finde ich persönlich sehr praktisch, denn wie oft verliert man Installations-CD’s (ohne vorher ein Image davon gemacht zu haben). Auch bei Laptops und Netbooks, die nur eine Wiederherstellungspartition für die Windows 7 Installation bereitstellen, ist so ein Image von Win7 sehr praktisch. Dann muss man nicht jedes mal die ganze Produktpalette zig Hersteller wie Symantecs Norton mitinstallieren und hat von Anfang an ein sauberes OS. Weiterlesen

Zero Click Rechtschreibung – automatische Rechtschreibkorrektur

Blog Marketing Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag

1. Installation

Das kleine Programm kann von der Herstellerseite runtergeladen und dann mit einem Doppelklick auf die .EXE-Datei unter Windows installiert werden. Die Installation ist selbsterklärend und nach der Fertigstellung wird das Programm auf Wunsch gestartet.

2. Erster Programmstart

Beim ersten Start von Zero Click kann man festlegen, welche Sprachen das Programm unterstützen sollten. Was mich ziemlich gewundert hat ist, dass das Programm sogar die gängigsten Programmiersprachen beherrscht und automatisch korrigieren kann. In meinem Fall habe ich  Deutsch, Englisch (UK) sowie die Computersprachen C++, PHP und HTML ausgewählt.

 

Außerdem wird neben dem Standard-Wörterbuch noch die Möglichkeit geboten, Open Source Wörterbücher zu verwenden, um die Korrekturqualität zu verbessern. Ich persönlich habe mich für die OpenSource und das Standardwörterbuch entschieden. Diese Wörtersammlungen werden dann runtergeladen und installiert. Zero Click ist nun einsatzbereit und wird ab sofort im Windows-Tray als „Z“ angezeigt. Das Programm korrigiert automatisch alle Tippfehler. Wie gut Zero Click funktioniert werde ich nun testen 🙂

3. Zero Click – Fehlerkorrektur

Zero Click funktioniert in jedem Programm, jedem Textfeld, in jedem Bereich, in dem man etwas via Tastatur eingeben kann. Dies ist sehr nützlich, so kann die Anwendung auch jede E-Mail automatisch verbessern und jedes Textdokument und auch jeden Text, den man online in Foren, Social Networks und anderen Seiten veröffentlicht, überprüfen.

In meinem Test habe ich das Programm auf Herz und Nieren getestet und konnte feststellen, dass Zero Click folgende Muster automatisch erkennt:

  • Phonetische Fehler z.B. Paucke statt Pauke.
  • Zweiter Buchstabe groß z.B. FEhler.
  • Dehnungen korrigieren. Korrigiert vergessene Dehnungsbuchstaben wie „e“ oder „h“.
  • Vertauschte Buchstaben. z.B. „ihc“ wird zu ich.
  • Verschobene Doppelung z.B. Haalo.
  • Verschobene Hand. Beim 10-Finger-Tippen liegt manchmal die Hand eine Taste zu weit rechts oder links. Dies wird ausgebessert.
  • Ein Buchstabe zu viel z.B. Feghler.
  • Vergessene Buchstaben z.B. Fhler.
  • Vergessene Leerzeichen
  • Bekannte Fehler.

Wird ein Wort zu Unrecht korrigiert, so kann man die Korrektur durch ein Drücken auf die ENTF-Tasten rückgängig machen. Zero Click merkt sich dann automatisch alle Wörter, die NICHT korrigiert werden sollen und legt eine Benutzerliste für eigene Wörter an.

### Fazit

Die automatische Korrektur hat sehr gut funktioniert und man wird mit Sicherheit sehr viel weniger Fehler in den eigenen E-Mails und Dokumenten haben.  Zero Click erledigt seinen Job sehr gut und hilft jedem dabei, Texte, E-Mails und Dokumente fehlerfrei und korrekt zu verfassen. Das Programm hat sehr nützliche Funktionen und korrigiert typische Fehlerquellen und Tippfehler automatisch. Zero Click kostet 29,99 und kann auf der Herstellerseite bestellt werden.

Kaspersky Anti-Virus 2011 – Limited Edition

Die Limited Edition von Kaspersky AV erlaubt es, die Lizenz für insgesamt 3 Geräte zu verwenden. Optimaler Schutz für Desktop, Laptop und Netbook zu einem unschlagbaren Preis. Aber Achtung! Kaspersky AV Limited Edition ist nur begrenzt verfügbar. Für alle Leser, die keine Limited Edition ergattern konnten, verlose ich 1x Kaspersky AV (Limited Edition).

Installation:

Die Installation von Kaspersky Anti Virus 2011 ist sehr einfach. Die Installations-CD einlegen und starten. Danach führt euch der Installationsassistent durch die Installation.

Erster Programmstart:

Was sofort auffällt, nachdem KAV 2011 gestartet wurde, ist das Kaspersky-Gadget oben am rechten Bildschirm. Ich bin kein großer Fan solcher Gadgets (wie z.B. die Windows Gadgets). Das Gadget bietet leichten Zugriff auf beliebige Kaspersky-Funktionen, wie z.B. virtuelle Tastatur. Positiv zu vermerken ist, dass das Programm sofort Alarm schlägt, da die Virendatenbanken veraltet sind. Per Mausklick kann man diese dann einfach aktualisieren und ist somit wieder sicher am Start.

Oberfläche:

Wie bei jeder neuen KAV-Version, erhielt das Anti-Viren-Programm ein neues Design. Grüntöne, kombiniert mit den Farben Weiß und Rot, zieren nun die Oberfläche. Die Oberfläche wirkt aufgeräumter, übersichtlicher als zuvor. Das Programm ist wieder in verschiedenste Bereiche eingeteilt:

1. Schutzcenter (Datenschutz, Schutz für System und Schutz vor Programmen, Netzwerkschutz)

2. Untersuchung (vollständige Systemdurchsuchung, Untersuchung wichtiger Bereiche)

3. Update (Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)

4. Tools (Notfall-CD, Wiederherstellung, Browser-Konfiguration, Schwachstellensuche im System, Löschen von Aktivitätsspuren)

I. Schutzcenter

Im Schutzcenter gibt es wiederum drei Unterteilungen, bei welchen man die jeweiligen Schutzkomponenten leicht aktivieren bzw. deaktivieren kann. Das Anpassen der jeweiligen Komponenten wird hier auch ermöglicht. Bei Problemen stellt Kaspersky auch eine Hilfe zu jedem Modul bereit.

Schutz für Dateien und persönliche Daten: Schutz für Dokumente und Mediendateien. Zugriffskontrolle für persönliche Daten.

  • Datei-Antivirus (Untersuchung aller Dateien, die geöfnnet, gestartet und gespeichert werden)
  • Programmkontrolle (Kontrolle der Aktionen aller auf dem Computer installierten Programme)
  • Proaktiver Schutz (Schutz vor neuen Bedrohungen, über die keine Informationen in den Antiviren-Datenbanken enthalten sind)

Schutz für System und Programme: Schutz für Betriebssystemsobjekte und für auf ihrem Computer installierte Programme. Aktivitätskontrolle für Programme.

  • Mail-Anti-Virus (Untersuchung von ein- und ausgehenden E-Mails auf gefährliche Inhalte)
  • Web-Anti-Virus (Untersuchung des Webdatenverkehrs auf schädliche und unerwünschte Objekte)
  • IM-Anti-Virus (Untersuchung des Datenverkehrs der Instant Messenger auf schädliche und unerwünschte Objekte)
  • Aktivitätsmonitor (Sammeln von Daten über Aktionen von Programmen, Suche und Rollback schädlicher Aktivität)
  • Schutz vor Netzwerkangriffen (Blockieren von Netzwerkangriffen auf den Computer)
  • Anti-Spam (Untersuchung von ein- und ausgehenden Mails auf Spam)

Kontrolle der Arbeit im Netzwerk: Sicherer Browser, Verwendung von Zahlungssystemen, Email-Schutz und sichere Online-Kommunikation.

  • Firewall (Filterung der Netzwerkaktivität und sicherer Zugriff auf lokales Netzwerk und Internet)
  • Anti-Phishing (Laden von Phishing-Webseiten und Phishing-Angriffe verhindern)
  • Anti-Banner (Blockieren der Anzeige von Banner auf Webseiten und im Interface bestimmter Programme)

II. Untersuchung

Sehr schön und einfach gehalten. Das Programm bietet hier zwei Möglichkeiten: Eine vollständige Untersuchung des PC’s oder eine Untersuchung der wichtigsten Bereiche. Zu diesen wichtigen Bereichen gehören die gerade aktiven Prozesse, Windows-Ordner und Programme.

III. Update

In diesem Bereich werden die Updates für Kaspersky Anti Virus 2011 installiert. Ging ein Update schief und das Programm wurde instabil, kann auch ein Rollback zu vorherigen Datenbanken durchgeführt werden.

IV. Tools

(zusätzliche Tools für die Sicherheit des Computers und zur Optimierung verschiedener Aufgaben)

Hier werden verschiedene Tools geboten:

  • Das Erstellen einer Notfall CD
  • Schwachstellensuche im PC
  • Browser-Konfiguration
  • Löschung von Aktivitätsspuren
  • Wiederherstellung nach Infektion

Fazit: Optimaler Schutz für den privaten Desktop-PC mit vielen Einstellungsmöglichkeiten. Jeder, der noch mehr will, greift zu Kaspersky Internert Security 2011 oder zu Kaspersky Pure.

Verlosung: Kaspersky war so freundlich und hat mir ein Kaspersky Anti-Virus 2011 (Limited Edition) zur Verfügung gestellt, welches ich hier auf meinem Blog verlose. Um eine Lizenz zu gewinnen, schreibt einen Kommentar zu diesem Beitrag. Schreibt in den Kommentar auch, wieso für euch Kaspersky das Nummer 1 Anti-Viren-Programm ist . Was könnte man an Kaspersky-Software noch verbessern ?

Unter allen Kommentaren, die bis zum 31. Oktober.2010 23:59 eingehen wird Kaspersky AV 2011 – Limited Edition verlost.


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Kaspersky Pure – Kindersicherung, Virenschutz und Backup

Heute möchte ich euch lieben Lesern Kaspersky’s neuestes Produkt vorstellen: „Kaspersky Pure“. Kaspersky Pure ist eine PC-Suite, die einen sehr guten Schutz für den Windows-PC verspricht. Pure ist seit heute, dem 30.03.2010, im Handel erhältlich und ist in 3 Versionen verfügbar (Einzelnlizenz, Lizenz für 3 und 5 PCs).

Installation:

Kaspersky Pure kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden. Vor der Installation sollten jedoch alle vorher installierten Anti-Virenprogramme (wie z.B. AntiVir, Norton etc.) deinstalliert werden. Danach startet ihr die Installation von Kaspersky Pure mit einem Doppelklick auf die .EXE-Datei. Der Installationsvorgang geht schnell, einfach und ohne Probleme. Nach dem Installieren startet ihr das Programm.
Oberfläche und Aufbau:

Kaspersky Pure besteht aus 4 großen Bereichen:

  • Computersicherheit (hier kommt Kasperksy Internetsecurity 2010 zum Einsatz)
  • Backup: Hier werden Backup-Aufgaben neu erstellt und alte Backups können wiederhergstellt werden)
  • Kindersicherung: Ein Punkt, der sehr bei Kaspersky Internet Security 2010 bemängelt wurde. Mittels Zeitbegrenzungen, Sperrungen von Webseiten etc. wird jetzt ein optimaler Schutz für Jugendliche und Kinder gewährt.
  • Sicherheit+: Datenverschlüsselung, virtuelle Tastatur, Passwort-Manager … nützliche Features für den Benutzer.

Computersicherheit:

Bereits letztes Jahr hatte ich die Kaspersky Internet Security 2010 in meinem Blog vorgestellt. Die Inhalte bei Computersicherheit sind gleich geblieben, deshalb bitte ich euch mein Review zu Kaspersky Internet Security 2010 zu lesen und gehe deshalb zur „Computersicherheit“ nicht weiter ein.

Backup:

In diesem Bereich kann man Backup-Aufgaben erstellen / verwalten und Daten wieder-herstellen.
Beim Erstellen einer Backup-Aufgabe wählt man die Ordner und Pfade aus, die man sichern möchte. Danach wählt man einen Speicher, auf dem die Backups gesichert werden. Hier hat man die Auswahl zwischen Wechseldatenträgern (iPods, USB-Sticks, externe Festplatten), lokalen Datenträgern (bestimmte Partitionen), Netzlaufwerken und FTP-Servern.
Die gespeicherten Daten lassen sich auch mit einem Passwort schützen, um den Zugriff durch dritte Personen zu beschränken. Auch kann man die Anzahl verschiedener Dateiversionen begrenzen und die Speicherdauer für Sicherungskopien begrenzen.
Im integrierten Aufgabenzeitplan wird festgelegt, wie oft  ein Backup von Daten angelegt wird und zu welchem Zeitpunkt.
Sollte es zu einem Datenverlust kommen, kann man alte Backups hier wiederherstellen lassen.

Kindersicherung:

In diesem Bereich von Kaspersky Pure können bestimmte PC-Benutzer kontrolliert werden, indem man bestimmte Begrenzungen und Sperren festlegt. Gleich zu Beginn wird nach dem Vergeben eines Kennworts für die Kindersicherung gefragt. Dies ist dringend notwendig, damit Einstellungen durch andere Benutzer nicht geändert werden können. Nach dem Passwort wird auch verlangt, wenn der kontrollierte User das Programm beenden  oder den Schutzmechanismus irgendwie sonst außer Kraft setzen möchte.
Kasperksy Pure bietet mit der Kindersicherung folgende Funktionen:

Internet-Verwendung: Das Internet lässt sich zeitlich auf Tag und Stunde genau beschränken und es gibt eine Beschränkung der täglichen Arbeitszeit.

Besuch von Webseiten: Ein Verbot von Webseiten nach Kategorien (Pornografie, Erotik, Illegale Software, Drogen, Gewalt, anstößige Sprache, Waffen, Glückspiele, Internet-Mail, Internet-Shops, soziale Netzwerke, anonyme Proxyserver, Zahlungssystem und Chats) kann auch eingestellt werden. Ist eine für den User nicht gesperrte Webseite nicht im Sperrkatalog von Pure, so kann man  auch selbst verbotene Webadressen anlegen. Natürlich gibt es auch eine eigene Liste für erlaubte Webadressen.

Besucht der User eine dieser Seiten, wird dies im Kontrollbericht genauestens protokolliert (Seiten-Url, Zeit des Aufrufs, Kategorie und die Anzahl der Verletzungen gegen ein Verbot). Außerdem wird auch gespeichert, welche Seiten der User besucht (egal ob gesperrte oder nicht-gesperrte Seiten). Dies wird mit einem schönen Balkendiagramm visualisiert.
Damit viele Seiten mit sexuellem, pornografischem Inhalt gesperrt werden, arbeitet das Programm mit Keywords. Kommt z.B. das Wort Sex oder Porno auf einer Seite vor, wird diese sofort von Kaspersky blockiert. Dies ist einerseits sehr gut, da so der Großteil von Pornoseiten gesperrt wird, jedoch werden auch Seiten mit sachlichem Inhalt zu diesen Themen gesperrt. Ein Beispiel dafür ist der Wikipedia-Eintrag zu Sex, welcher dann natürlich auch verboten ist. Ein zweischneidiges Schwert: dem User wird der Zugang zu Porno-Seiten verboten, jedoch wird auch die Informationsbeschaffung zu solchen Themen verhindert (Stichwort: Aufklärung).

Eine gute, jedoch für Kaspersky aufwendigere Lösung wäre ein Katalog von Seiten mit verbotenen Inhalten. Dies erfordert jedoch ständige Pflege des Katalogs und ist sehr zeit- und kostenaufwendig.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Proxy-Server-Seiten auch gesperrt werden, da sonst der Besuch einer gesperrten Webseite dem User ermöglicht wird. Deshalb unbedingt anonyme Proxyserver in der Kategorie sperren lassen.

Download von Dateien: Den Download von bestimmten Dateien kann man auch verbieten. Dies ist wieder nach Kategorien möglich: Musik, Video, Programme, Archive.

Sichere Suche: Die Suchergebnisse bei Suchmaschinen werden kontrolliert und Inhalte mit Pornografie etc. werden dann ausgeschlossen.

Instant-Messaging: Der Kontakt zu bestimmten Kontakten in ICQ, MSN kann hier verboten werden. Interessant dabei ist, dass das nicht nur mit original ICQ-Versionen funktioniert, sondern auch bei alternativen Chatprogrammen wie Pidgin.  Wird eine Nachricht an einen verbotenen Kontakt geschickt, wird diese von Pure abgefangen und eingehende Nachrichten werden blockiert.

Persönliche Daten: Die Weitergabe von persönlichen Daten kann auch unterbunden werden. So kann man z.B. verschiedene Daten (wie z.B. Handynummer) angeben. Sollte der Kontrollierte jetzt seine Handynummer per ICQ / Internet weitergeben, werden die Daten abgefangen. Dies funktioniert eigentlich nach dem Keyword-Prinzip wie bei „Besuch von Webseiten“.

Die Jugend heutzutage ist jedoch nicht dumm und findet sicherlich innerhalb Minuten einen Umweg. Gibt man z.B. die vorher gesperrte Handynummer mit einer kleinen Abänderung (z.B  Leerzeichen zwischen zwei Zahlen) ein, dann wird diese schon nicht mehr gesperrt und kann problemlos jedem übermittelt werden. Deshalb halte ich die Funktion des Schutzes von persönlichen Daten ziemlich sinnlos, da sie leicht ausgetrickst werden kann.

Schlüsselwörter: In diesem Bereich kann man selbst Keywords (Schlüsselwörter) definieren, die unerwünscht sind. Enthält eine Seite eines der Schlüsselwörter wird sie blockiert.

Computer-Verwendung: Hier kann die Computerverwendung auf Tag und Stunde sowie die tägliche Arbeitszeit am PC beschränkt werden.

Start von Programmen: Diese Funktion protokolliert das Starten und Beenden von Programmen und Spielen. Gegebenenfalls kann man diese dann verbieten bzw. zeitlich beschränken.

Natürliche kann / wird jede Aktion, die am PC stattfindet, protokolliert werden. So erscheint im Bericht die Dauer der Nutzung von Internet und Pc, die Liste von besuchten und blockierten Seiten, die Anzahl von geschickten Nachrichten bei Instant Messenger (wie ICQ, MSN) ….

Austricksmethoden: Ich persönlich habe die Kindersicherung von Kaspersky Pure auf Herz und Nieren getestet. Meine erste Kritik fiel bei der Vorgehensweise des Sperrens von Seiten. Die Weitergabe von persönlichen Daten (Handynummer etc.) ist leicht auszutricksen und zu umgehen. Auch habe ich  Verschiedenes versucht, das Programm zu beenden und die Kindersicherung außer Kraft zu setzen:

– Programm beenden. Es wird nach einem Passwort gefragt, somit ist das Beenden von Pure nicht möglich und der Schutz bleibt erhalten.
– Prozesse & Dienste von Kaspersky beenden. Dies geht auch mit Administratoren- rechten nicht. Zugriff verweigert. Der Schutz bleibt erhalten.
– Kaspersky Pure aus dem Autostart entfernen:  Deaktiviert man die Einträge im Autostart, werden diese sofort wieder aktiviert. Der Schutz bleibt erhalten.

– Pure deinstallieren. Funktioniert mit Administratorenrechten natürlich, deshalb ist es sehr wichtig, dass das Installieren und Deinstallieren von Programmen dem Benutzer verboten wird.

Die Kaspersky-Entwickler haben hier echt große Arbeit geleistet und ich bin mir sicher, dass die Kindersicherung für viele Eltern die Erlösung ist. Jedoch werden auch die Grenzen der Technik sichtbar, z.B. bei dem Schutz der persönlichen Daten oder der Funktionsweise des Sperrens von Webseiten.

Sicherheit +:

In diesem Bereich des Programms findet man 4 kleine nützliche Tools.

Zusätzliche Funktionen: Hier kann u.a. der Microsoft Internet Explorer für eine sichere Arbeit angepasst werden. Nach Infektion (z.B. durch Schadprogramme) kann hier das System wiederhergestellt und auch eine Notfall-CD generiert werden. Neben diese beiden Funktionen wird auch unwiderrufliches Löschen von Daten, Löschen von Aktivitätsspuren und das Löschen von nicht verwendeten Informationen ermöglicht. Die virtuelle Tastatur dient dem sicheren Eingeben von persönlichen Daten, Kennwörtern und Kredikartennummern auf Webseiten. Somit sind die Kennwörter bei einer Infektion eines Keyloggers geschützt, da keine Eingabe durch die Tastatur erfolgt.
Password Manager: Der Passwort-Manager dient dem Erstellen sicherer Kennwörter und dem Schutz vor Kennwortdiebstahl.

9,5 von 10 Punkten, da bei der Kindersicherung kleine Probleme vorhanden sind (Webseiten-Sperrung mit Keyword-Methode und die Persönliche Daten-Funktion macht wenig bis kaum Sinn) Sonst ein Top-Programm, das ich jedem ans Herz legen kann.

Vielen Dank an Kaspersky für die Bereitstellung eines Pure-Lizenzschlüssels.

Zerstört Linux (Ubuntu) meine Hardware ?!

Hallo lieber Leser. Seit Dezember hab ich einen neuen Desktop PC mit folgenden Hardwarekomponenten bei einem sehr bekannten Ebay-Online-Shop gekauft:

Netzteil hab ich ein 550 W.

EDIT: Die Marke des 550W Netzteils – Power™ LC 550 V2.2.

EDIT 2: Hier hab ich Informationen zu Spannung, Temperatur und Lüfter.

Kurz nach dem Kauf, bekam ich 2 neue Arbeitsspeicher (von Kingston) zugeschickt, weil die anderen 2 komischerweise kaputt gingen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur Windows 7 installiert, noch kein Ubuntu. Ende Dezember hatte ich dann auch mal Ubuntu 9.10 DualBoot eingerichtet und es klappte alles einwandfrei. Anfang Februar gingen die 2 Arbeitsspeicher schon wieder kaputt. Nur Bluescreens unter Windows, konnte nicht mal starten. Ubuntu ließ sich zu diesem Zeitpunkt auch nicht starten.

Kurz darauf hab ich den Computer der Firma zurückgeschickt, sie sollen bitte den PC reparieren. Die Firma meinte, es gäbe ein anderes Problem als die RAMs. Na gut, vor gut 3 Tagen kam der PC von der Reparatur zurück.

Fazit:  1 neues Mainboard und 2 neue Arbeitsspeicher.

Am selben Tag, der PC lief ungefähr 4 Stunden am Stück, stürzte mein PC wieder mit einem Bluescreen ab und ließ sich nicht mehr starten. Am darauf folgenden Morgen, ging der PC komischerweise wieder. Genauso wie gestern und bis jetzt geht er heute auch noch.

Da ich das Problem trotzdem hatte, wollte ich mich nochmals bei dieser „tollen“ Firma erkundigen. Schließlich hab ich ja das Recht auf Reparatur und sollte diese wieder fehlschlagen, könnte ich auch mein Geld zurückverlangen oder ein neues Gerät bekommen.

Nun meint die Firma, dass sie keine Garantie dafür übernehmen, wenn Linux auf einem Computer installiert wurde. Schließlich sollen (falsche) Linuxtreiber die Hardware komplett zerstören können. Sollte ich meinen PC wieder einschicken lassen und es werden keine Hardwaredefekte entdeckt, dann muss ich die Kosten dafür selbst übernehmen.

Ich bin kein Linuxgeek, ich persönlich kann mir das jedoch nur schwer vorstellen. Ich hatte ein ganz normales Ubuntu 9.10. Keine Beta bzw. Alphaversion. Nun sitz ich in der Klemme und bin gespannt, wie lange es mein PC noch aushält ohne Störungen. Was kann ich tun?

Kann Linux, in meinem Fall Ubuntu, Hardware wirklich zerstören? Ja oder Nein ?

Windows 7 Home Premium – Serial

… bekommt man in 3 Tagen bei Saturn, Media Markt für gerade mal 120 €  . . Das neuste Betriebssystem von Microsoft kommt auf den Markt. Ich hatte bereits die Möglichkeit Windows 7 zu testen (hatte damals die Beta-Version installiert) und ich bin richtig begeistert. Super Performance und die Taskbar ist für mich das beste neue Feature. Sie ist super praktisch, schick und alles ist viel aufgeräumter als bei Windows XP und Windows Vista. Die neuen „Bibliotheken“ sind sehr praktisch. Außerdem gibts noch den Windows-XP Modus, sehr praktisch für Unternehmen die ältere Software unter Windows 7 installieren wollen. Dazu gibt es noch das neue Wordpad und Paint mit Ribbonoberfläche. Windows 7 läuft auch einwandfrei auf Netbooks, wie z.B. den Acer Aspire One A150. Microsoft will nämlich den Netbookmarkt mit Windows 7 dominieren, deshalb erhalten die Netbookhersteller eine W7-Lizenz für gerade mal 10 €. Da ich momentan knapp bei Kasse bin, werde ich mir Windows 7 erst bei einem PC-Neukauf zulegen. Ihr habt ein Problem und benötigt Windows 7 Hilfe ? Dann könnt ihr hier bei Tim Bormann vorbei schauen.

Eine Windows-7 Lizenz könnt ihr bei Daily Tim gewinnen! Hier gehts zum Gewinnspiel.

Microsoft vergleicht Windows 7 und Linux

Windows 7 lässt nicht mehr lange auf sich warten – So startete Microsoft eine neue Kampagne, welche die Vorzüge von Windows Seven zu Linux darstellen soll. Die Mitarbeiter der Elektronikkette „Best Buy“ bekamen z.B. das Angebot, das neue Betriebssystem von Microsoft für nur 10 US-Dollar zu kaufen, jedoch muss man an einer Windows-7 Schulung teilgenommen haben. Diese Schulung enthält unter Anderem auch einen Vergleich von Windows 7 zu Linux.

After completing this course you will be able to explain to customers the many benefits by choosing windows 7 instead of linux.

Ein objektiv Vergleich? Nein, ganz sicher nicht. So wird an Linux bemängelt, dass es fast unmöglich ist Kameras, iPods und MP3-Player auf Linux zu verwalten. (Banshee bietet zum Beispiel hervorragenden Support für iPods, meine Digitalkamera wurde sofort erkannt und mit F-Spot kann man auch seine Digitalbilder super verwalten) Auch Drucker und Scanner sollen unter Linux große Kompatiblitätsprobleme haben. Bei mir ging fast jede Hardware unter Linux „Out of the Box“. Einen autorisierten Support für Linux gibt es laut Redmond nicht. Komisch, dass es Red Hat, Canonical und auch Novell gibt. Außerdem gibt es keine Garantie dafür, dass Linux sicherer als Windows sei. Ein Virenprogramm oder ähnliches für Linux musste ich noch nie benutzen. Bei Windows hingegen, kommt man ohne Sicherheitsprogramm nicht aus. Bemeckert wird auch, dass es für Linux (genannt wird Ubuntu) mehrere Hundert Updates pro Monat geben soll. Es sei nicht ersichtlich, ob diese zwingend nötig oder nur optional sind. Ich empfehle euch diesen Artikel von Pro-Linux zu lesen – Screenshots zur Windows 7 Schulung könnt ihr hier finden. Kein feiner Zug von Microsoft …

Windows Startmenü auf Vordermann bringen

Das Windows Startmenü benutze ich eigentlich so gut wie nie. Es gibt bessere Alternativen um Programme zu starten. Sehr gerne benütze ich Launchy, ein Open Source Programmstarter. Via Shortcut kann man blitzschnell nach einem Programm suchen und starten. Obwohl ich mit Launchy wirklich sehr zufrieden bin, wollte ich mein Windows Startmenü aufräumen. Auf meinem Netbook war durch das Menü schon die Hälfte vom Bildschirm belegt. Jetzt hab ich alle Programmordner (z.B. Mozila Firefox) im Startmenü gelöscht und nur die Programmverknüpfungen im Startmenü gelassen. Richtig weniger ist das jetzt aber auch nicht geworden. Dazu erstellen wir einen Ordner im Startmenü. Hierfür müsst ihr in folgendes Verzeichnis gehen:

C:\Dokumente und Einstellungen\[Dein Computername]\Startmenü\Programme

In diesem Ordner Programme seht ihr alle im Startmenü angezeigten Verknüpfungen. Um jetzt für mehr Ordnung zu sorgen, erstellen wir z.B. den Ordner Internet. Dazu macht ihr einen Rechtsklick und erstellt über “Neu” einen neuen Ordner. Hier kopiert ihr jetzt alle Verknüpfungen der Internet-Programme (Firefox, Internet Explorer, Pidgin, Thunderbird, Tweetdeck, Windows Live Writer …)   rein. Ich persönlich hab das Ganze auch noch für Spiele, Multimedia und Systemtools gemacht. Sieht gleich viel viel übersichtlicher aus.

Kaspersky Internet Security 2010 – das beste Virenprogramm ?

Nachdem man die aktuelle Testversion von Kaspersky Internet Security 2010 hier runtergeladen und installiert hat, bekommt man sofort das schöne Backend von Kaspersky zu sehen. Dieses ist unterteilt in 5 Hauptkategorien:

Das Schutzcenter:
Hier können die Schutzkomponenten für die drei Bereiche:
–    Dateien und persönliche Daten
–    Schutz für das System
–    Schutz für die Arbeit im Netzwerk
festgelegt werden.  Vor dem ersten Starten von Kaspersky wird das System nach diesen Komponenten gescannt.  Welche Mechanismen sind für dieses System notwendig ?  Insgesamt sind es 15 verschiedene Schutzkomponenten, die man entweder aktivieren oder deaktivieren kann. Datei-Antivirus, Mail-Antivirus, IM-Antivirus, Web-Antivirus, Programmkontrolle, Kindersicherung sind z.B. ein paar dieser Komponenten aufzuzählen. Es ist wirklich sehr viel geboten. In diesem Hauptpunkt sieht man auch eine Viren/Spyware etc.- Statistik: wie viele Dateien  schon untersucht wurden sowie eine Übersicht der bisher erkannten Bedrohungen. Weiterlesen